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Warum wechseln sich die Nasenlöcher ab?
Funktion der wechselseitigen Nasenatmung In der Arbeitsphase ist die Nasenschleimhaut einer Nasenhälfte abgeschwollen und die Nasenatmung erfolgt überwiegend über dieses Nasenloch. In der Ruhephase schwillt die Nasenmuschel hingegen an und weniger Luft gelangt durch das Nasenloch.
Warum gehen nachts die Nasenlöcher zu?
Hierzu dienen die Schwellkörper der Nase (Nasenmuscheln). Ausgelöst durch unsere Lebensweise und durch unbekannte Faktoren gerät das System in Unordnung, das heißt die Schwellkörper überreagieren und schwellen besonders nachts, lageabhängig mehr an als für die Regulierung des normalen Nasenzyklus sinnvoll ist.
Was passiert bei dem Nasenloch in der Ruhephase?
Bei dem Nasenloch in der Ruhephase schwillt die Nasenmuschel an. Die Folge: Es gelangt weniger Luft durch dieses Nasenloch und die Nasenschleimhaut erholt sich. Bei dem aktiven Nasenloch ist die Nasenschleimhaut bereits erholt und das Nasenloch kann die Atmung übernehmen.
Was hilft dir beim Problem mit der Nase?
Update: wenn Du ein ernsthaftes Problem mit Deiner Nase hast, dann geh‘ zum Arzt und lass Dich untersuchen. Der Nasenzyklus sorgt zwar dafür, dass Deine Nasenschleimhäute an- und abschwellen, aber ist nur ein sehr leichter Effekt – z.B. die nächtliche Schlaflage hat mehr Einfluss auf die Nasenlochdurchlässigkeit.
Wie funktioniert das Atmen beim Nasenloch?
Gesteuert wird das wechselseitige Atmen dabei durch eine spezifische Hirnregion, den Hypothalamus. Bei dem Nasenloch in der Ruhephase schwillt die Nasenmuschel an. Die Folge: Es gelangt weniger Luft durch dieses Nasenloch und die Nasenschleimhaut erholt sich.
Warum ist nur ein Nasenloch verstopft?
Meist kommt zumindest auf einer Nasenseite noch ein wenig Sauerstoff durch. Da stellt sich doch die Frage: Warum ist eigentlich meist nur ein Nasenloch verstopft? Wir haben die Antwort! Nur ein Nasenloch verstopft? Am „Nasenzyklus“ liegt’s!