Welcher Arzt bei sexuellen Problemen Mann?

Welcher Arzt bei sexuellen Problemen Mann?

Die erste Anlaufstelle bei Erektiler Dysfunktion ist ein Urologe oder Androloge. Zur Abklärung der Impotenz ist zunächst ein ausführliches Gespräch zur Krankengeschichte (Anamnese) notwendig. Der Arzt muss Ihnen dabei auch sehr persönliche Fragen stellen, unter anderem zu Ihrem Sexualleben.

Welcher Arzt ist für Erektionsprobleme zuständig?

Grundsätzlich sollten Sie bei Erektionsstörungen einen Urologen aufsuchen. Dieser kann bei Bedarf Neurologen und Psychotherapeuten hinzuziehen, da häufig eine interdisziplinäre Zusammenarbeit erforderlich ist.

Was macht der Arzt bei Erektionsstörungen?

Erektionsstörung – Diagnose

  • Sexualanamnese.
  • Körperliche Untersuchung.
  • Blutuntersuchung.
  • Ultraschalluntersuchung der Blutgefäße im Penis (Dopplersonographie)
  • Schwellkörperinjektionstest (SKAT)
  • Messung der nächtlichen Gliedversteifung.
  • Röntgenuntersuchung der Penisschwelkörper mit Kontrastmittel (Cavernosographie)

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Wie äußert sich eine erektile Dysfunktion? Bei einer erektilen Dysfunktion reicht die Erektion nicht für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr aus bzw. kann nicht lange genug aufrechterhalten werden. Die sexuelle Lust (Libido) ist dabei häufig noch vorhanden.

Was verschreibt der Arzt bei Erektionsstörungen?

Bei gegebener Indikation können auf diesem Wege rezeptpflichtige Medikamente, welche die Erektion verbessern (z.B. Viagra), verschrieben werden. Des Weiteren können über die Online-Diagnose mögliche Ursachen für die Erektile Dysfunktion ausgemacht und die betroffenen Männer ggf. an andere Fachärzte verwiesen werden.

Welche Medikamente bei Erektionsstörungen?

In Deutschland sind verschiedene Phosphodiesterase-5-Hemmer (PDE-5-Hemmer) zur Therapie der erektilen Dysfunktion zugelassen. Der erste war Sildenafil, der 1998 auf den Markt kam. Es folgten Tadalafil, Vardenafil und Avanafil. Alle sind verschreibungspflichtig.

Warum spricht man von einer sexuellen Funktionsstörung?

Von einer sexuellen Funktionsstörung (sexuellen Dysfunktion) spricht man, wenn die eigene Sexualität nicht befriedigend ausgelebt werden kann und der oder die Betroffene darunter leidet. Sexuelle Funktionsstörungen sind seltener durch körperliche und häufiger durch psychische Ursachen bedingt.

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Ist die sexuelle Störung eine Erkrankung?

Wird die sexuelle Störung durch solch eine Erkrankung (mit)verursacht, ist das vorrangige Therapieziel, die Grunderkrankung zu behandeln und die Beschwerden z.B. durch eine Schmerztherapie zu lindern. Darüber hinaus kann man versuchen, unerwünschte Arzneimittelwirkungen durch Reduzierung der Dosis oder einen Medikamentenwechsel auszuschalten.

Welche Werte werden während der Labordiagnostik der erektilen Dysfunktion bewertet?

Liste anderer Werte, die während der Labordiagnostik der erektilen Dysfunktion bewertet werden können: Schilddrüsenwerte, wie Thyreoidea-stimulierendes Hormon, Triiodthyronin, Thyroxin. Außer der oben genannten Test können auch andere Untersuchungen verschrieben werden.

Warum ist Testosteron wichtig für den Mann?

Testosteron ist das Königshormon des Mannes. Es ist sowohl für die Infrastruktur (Zusammensetzung) des Penis und der Schwellkörper wichtig ist als auch für den Erektionsprozess. Wie auch immer: Fettleibigkeit und extreme Bauchumfänge können dazu führen, dass der Testosteronspiegel gesenkt ist.