Was kann der Auftragnehmer bei der Auftragsausfuhrung mitteilen?

Was kann der Auftragnehmer bei der Auftragsausführung mitteilen?

Der Auftraggeber kann in den Vertragsbedingungen vorschreiben, dass der Auftragnehmer spätestens bei Beginn der Auftragsausführung die Namen, die Kontaktdaten und die gesetzlichen Vertreter seiner Unterauftragnehmer mitteilt und dass jede im Rahmen der Auftragsausführung eintretende Änderung auf der Ebene der Unterauftragnehmer mitzuteilen ist.

Ist der Auftragnehmer alleiniger Vertragspartner des Auftragnehmers?

Schaltet der Auftragnehmer einen Subunternehmer ein, so bleibt der Auftraggeber alleiniger Vertragspartner des Auftragnehmers. Eine unmittelbare schuldrechtliche Beziehung zwischen Auftraggeber und Subunternehmer besteht nicht, auch wenn die Verträge in einem wirtschaftlichen Zusammenhang stehen.

Was ist ein Nachunternehmer?

Der Nachunternehmer (NU) führt im Auftrag und mit Vertrag bestimmte Bauleistungen meistens für einen Generalunternehmer (GU) oder Hauptunternehmer (HU) aus. Er ist als ein selbstständiges Bauunternehmen organisiert. Nachunternehmer kommen zum Einsatz meistens für spezielle Gewerke (z. B. der Ausbaugewerke wie Fliesenleger, Maler u. a.) oder

Was sind die allgemeinen Grundsätze für einen Subunternehmervertrag?

Es gelten die allgemeinen Grundsätze für diese Vertragstypen. Ein Subunternehmervertrag ist dann abzuschließen, wenn das Subunternehmen im Auftrag eines anderen Unternehmens (Hauptunternehmen) einen Teil oder die gesamte vom Hauptunternehmen gegenüber dessen Auftraggeber geschuldete Leistung erbringen soll.

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Was hat der Auftraggeber mit dem Werkvertrag zu tun?

Der Auftraggeber sowohl eines Werkvertrags als auch eines Dienstvertrags hat nach dem Vertragsinhalt regelmäßig Anspruch darauf, dass der Unternehmer die versprochene Leistung selbst (bzw. durch von ihm eingewiesene und beaufsichtigte, eigene Mitarbeiter) erbringt.

Wie läuft der Arbeitsvertrag mit temporären Mitarbeitern?

Denn somit läuft der Arbeitsvertrag der temporär arbeitenden Person nicht über das Unternehmen, sondern über den Vermittler. Nach drei Monaten besteht dennoch die Möglichkeit, den temporären Mitarbeitenden ohne Zusatzkosten zu übernehmen – eine ideale Möglichkeit, Fehlbesetzungen zu vermeiden.