Was macht das Testosteron?

Was macht das Testosteron?

Die Wirkung von Testosteron Das Hormon Testosteron wirkt praktisch in allen Organen des männlichen Körpers. Testosteron bestimmt die Ausbildung der männlichen Geschlechtsorgane und steuert die Sexualität und Fruchtbarkeit. Es ist verantwortlich für die Erektion und die Spermienbildung.

Was macht mehr Testosteron?

Testosteron wird vor allem in den Hoden gebildet und beeinflusst viele Vorgänge im Körper: die Entwicklung der männlichen Geschlechtsorgane wie Hoden und Penis. den typischen männlichen Körperbau mit stärkeren Muskeln, tiefer Stimme und Bart. die Bildung der Spermien.

Was geschieht unter dem Einfluss von Testosteron?

Erst unter dem Einfluss von Testosteron bilden sich männliche innere und äußere Geschlechtsorgane aus. Fehlt es, so führt die Entwicklung automatisch zur Ausbildung weiblicher innerer und äußerer Geschlechtsorgane. Auch eine Maskulinisierung in der Pubertät wird durch das Fehlen von Testosteron unterbunden.

Was bewirkt das Testosteron?

Es bewirkt z.B. die Entstehung des männlichen Phänotyps, ist für das Wachstum mit verantwortlich und sorgt für die Spermienproduktion. Testosteron wird, an ein Protein gebunden, über das Blut auch zu vielen anderen Zielorganen transportiert, die Rezeptoren für dieses Hormon haben.

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Wie geschieht Testosteron bei männlichen Individuen in der Pubertät?

Testosteron wird über das Androgenbindungsprotein (ABP) der Sertoli-Zellen zu den Samenkanälchen transportiert. Hier bewirkt es die Reifung der Spermatiden zu Spermien (siehe auch Hodenfunktion ). Darüber hinaus bewirkt Testosteron bei männlichen Individuen in der Pubertät die Entwicklung des Penis, Hodensacks,…

Was sind synthetische Testosterone?

Gebräuchlich sind synthetische Testosterone in Form kurzkettiger (Propionat), mittelkettiger (Enanthat/Cypionat) und langkettiger Ester (Undecanoat, Buciclat), wobei der größte Teil über den Schwarzmarkt bezogen wird. Bei diesen Produkten besteht unter anderem die Gefahr der Verunreinigung, der falschen Dosierungen und der Leberschädigung.