Was ist Nephroptose?

Was ist Nephroptose?

Als Wanderniere, Senkniere oder Nephroptose (lateinisch Ren mobilis) wird eine abnorme Beweglichkeit der Niere bezeichnet, durch die es lageabhängig zur Absenkung der Niere kommen kann. Schlanke Personen sind häufiger betroffen.

Wie kommt es zu einer Senkniere?

Eine Bindegewebsschwäche ist die häufigste Ursache für das Absenken der Niere und ist meist Veranlagung. Schlanke Patienten sind häufiger betroffen. Ohne Beschwerden muss dieses Erscheinungsbild nicht behandelt werden.

Was ist eine Pyonephrose?

Eiteransammlung in den Hohlräumen der Niere, die mit dem Absterben von Nierengewebe einhergeht.

Was kann man gegen eine Schrumpfniere machen?

Einseitige Schrumpfnieren können einen Bluthochdruck auslösen, der dann wieder die zweite Niere schädigen kann. Durch eine Aufdehnung der eingeengten Nierenarterie oder durch Entfernung der krankhaften Niere kann die Entwicklung gestoppt werden.

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Was sind Ursachen für eine Nierenversagen?

Ursachen für eine Nierenversagen. So wird eine akute Niereninsuffizienz meist durch eine plötzliche Mangeldurchblutung der Nieren, bedingt durch einen plötzlichen Blutverlust, einen jähen Blutdruckabfall oder einen Kreislaufschock, etwa bei einem schweren Unfall oder einer Operation, verursacht.

Was sind die Hauptarten von Niereninsuffizienz?

Es gibt zwei Hauptarten von Niereninsuffizienz: das akute und das chronische Nierenversagen. Akutes Nierenversagen (ANV) tritt auf, wenn die Nieren plötzlich aufhören, Abfallstoffe aus dem Blut zu filtern. Chronisches Nierenversagen (CNV) entwickelt sich langsam und weist anfänglich nur wenige Symptome auf.

Was ist die Behandlung einer chronischen Niereninsuffizienz?

Therapie einer chronischen Niereninsuffizienz. Beim chronischen Nierenversagen steht die Behandlung der Grunderkrankung im Vordergrund. Hierzu gehören unter anderem die medikamentöse Behandlung von Bluthochdruck, die richtige Einstellung der Blutzuckerwerte und ggf. die Behandlung von Harnwegsinfekten.

Wie treten Nierenprobleme auf?

Bei den meisten Menschen treten nach der Einnahme von Medikamenten keine Nierenprobleme auf. Bei Menschen mit langfristigen schweren Gesundheitsproblemen erhöht sich das Risiko, durch Medikamenteneinnahme verursachte Nierenprobleme zu bekommen. Ein plötzlicher Verschluss, der den Abfluss von Urin aus den Nieren verhindert.

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