Woher stammt das Konzept Basale Stimulation?

Woher stammt das Konzept Basale Stimulation?

Die Basale Stimulation wurde von dem Sonderpädagogen und heilpädagogischen Psychologen Andreas D. Fröhlich ab 1975 im Rahmen eines Schulversuches für schwerst behinderte Kinder entwickelt, veröffentlicht und ist heute als Begriff markenrechtlich geschützt.

Wie kann Basale Stimulation bei Demenz eingesetzt werden?

Visuelle Reize können durch Mobile oder Fotos gefördert werden. Sie stellen eine bunte Abwechslung zu (meist) kahlen Zimmerdecken dar. Ätherische Öle (einmassieren) und Duftlampen können anregend oder beruhigend wirken.

Was ist eine olfaktorische Wahrnehmung?

Olfaktorische Wahrnehmung. Eine weitere Eigenschaft des olfaktorischen Systems beim Menschen ist, dass es alle 60 Tage durch Apoptose erneuert wird. Dabei sterben die Riechzellen ab und werden durch Basalzellen erneuert. Die Axone wachsen dabei ortsspezifisch, das heißt die neuen Axone wachsen an die Stellen, die durch die alten frei werden.

Was ist orale Stimulation?

Orale Stimulation: Von Bedeutung ist die orale Stimulation insbesondere für Demente, deren Ernährung parenteral erfolgt und für Patienten, die unter Schluckstörungen leiden. Damit soll das Gefühl für den Mundbereich gefördert und erhalten werden. Mit einem großen Wattetupfer oder mit den Fingern werden dabei regelmäßig

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Wie wird die körperliche Stimulation gefördert?

orale Stimulation. Die körperliche Stimulation kann bereits bei der Körperpflege durch einen leichten Druck erfolgen. Hierbei wird der Demente vom Körperstamm zur Peripherie massiert. Handtüchern. Ebenfalls kann die Wahrnehmung des Körpers mit vollständiger, gut sitzender Kleidung gefördert werden.

Was ist die visuelle Stimulation?

Visuelle Stimulation: Über optische Reize wird die visuelle Wahrnehmung – der Sehsinn – stimuliert. Vibratorische Stimulation:Vibration hat das Ziel Körpertiefe und -fülle zu erfahren und führt zu mehr Stabilität. Gustatorische Stimulation:Der Geschmackssinn wird durch Geschmacksstoffe aktiviert.