Welche Art von Sehstörungen gibt es?
Arten von Sehstörungen und Symptome
- Farbfehlsichtigkeit/Farbenblindheit.
- Nachtblindheit.
- Augenflimmern, Lichtblitze, Zick-Zack-Linien.
- Doppelbilder (Diplopie)
- Gesichtsfeldausfälle (Skotome)
- Unscharfes Sehen.
- „Fliegende Mücken“
- “Sternchensehen“
Welche Sehstörungen lassen sich nicht durch Brillengläser ausgleichen?
Der englische Begriff Low Vision bedeutet wörtlich: schlechte Sehschärfe oder eingeschränktes Sehen. Low Vision umfasst alle Sehstörungen und Beeinträchtigungen, die sich nicht mit Brillengläsern, Kontaktlinsen oder durch operative Eingriffe beheben lassen.
Was sind die Symptome von Sehstörungen?
Es gibt viele Arten von Sehstörungen: Von verschwommenem Sehen über schwarze Punkte bis hin zu Diabetes Mellitus besteht ein weites Feld an Ursachen. Beunruhigend sind die Symptome jedoch allesamt.
Welche genetischen Ursachen gibt es für Sehstörungen?
Genetische Ursachen: Schließlich gibt es auch noch angeborene und genetisch bedingte Ursachen von Sehstörungen wie bestimmte Fettstoffwechselstörungen (Lipidosen) und ein Schwund der Sehnerven (Optikusatrophie).
Welche Sehstörungen sind am häufigsten beim Grauen Star?
Sehstörungen, die sich über Monate oder sogar Jahre hinweg langsam verschlechtern, sind am häufigsten bei Weit- oder Kurzsichtigkeit. Sie können aber auch beim Grauen Star (Katarakt) aufgrund einer Rückbildung der Hornhaut oder bei der altersabhängigen Makuladegeneration auftreten.
Was sind kurz anhaltende Sehstörungen?
Kurz anhaltende Sehstörungen, die ohne begleitende Augenschmerzen auftreten, können bei einem Kreislaufkollaps, Migräne oder Unterzuckerung (Hypoglykämie) entstehen. Über längere Zeit anhaltende Sehstörungen können beispielsweise folgende Ursachen haben: