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Wie nennt man ein lungenarzt?
Lungenarzt/Pneumologen-Suche von Lungenärzte im Netz.
Was ist der Unterschied zwischen Pneumologe und Pulmologe?
Für sie haben sich weitere Berufsbezeichnungen durchgesetzt, die sich inhaltlich nicht unterscheiden und gleichberechtigt verwendet werden: Pneumologe (vom griechischen „pneumon” – Hauch, Atem) oder Pulmologe (aus dem Lateinischen „pulmo” – Lunge) sowie Lungenfachärzte.
Was versteht man unter Allergologie?
Definition Die Allergologie ist eine Fachrichtung der Medizin, die sich mit der Erforschung, Diagnose und Behandlung von Allergien befasst.
Wie nimmt der Hausarzt eine Lungenerkrankung an?
Der nimmt die Krankheitsgeschichte auf, hört die Lunge des Patienten mittels Stethoskop ab und ordnet meist auch einen Bluttest an. Besteht ein erster Verdacht auf eine Lungenerkrankung, wie zum Beispiel Lungenkrebs, überweist der Hausarzt seinen Patienten an einen Lungenfacharzt – auch Pneumologe genannt.
Wie ist die Diagnose bei Lungenkrebs beteiligt?
In den meisten Fällen sind an der Diagnosefindung bei Lungenkrebs mehrere Ärzte beteiligt: Der Hausarzt erfasst die Krankengeschichte, hört den Patienten ab, veranlasst einen Bluttest und überweist ihn bei einem Verdacht an einen Lungenfacharzt.
Was ist die Pneumologie?
Die Pneumologie befasst sich mit der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Lunge, der Bronchien und des Rippenfelles. In unser Fachgebiet gehören: Symptome wie Husten und Atemnot. Infektionserkrankungen der Lunge und der Bronchien. Atemwegerkrankungen (wie z. B. COPD und Asthma) nächtliche Atemregulationsstörungen.
Was ist eine Standarduntersuchung bei Lungenkrebs?
Standarduntersuchung bei Verdacht auf Lungenkrebs. Ein dünner, biegsamer Schlauch, an dessen Spitze eine Kamera sitzt (Bronchoskop), wird über die Luftröhre in die Bronchien vorgeschoben. Mit speziellen Werkzeugen (kleine Zangen und Bürsten) am Bronchoskop ist es möglich, aus verdächtigen Bereichen Gewebeproben zu entnehmen (Biopsie).