Was ist eine infektiose Mononukleose?

Was ist eine infektiöse Mononukleose?

Die infektiöse Mononukleose, auch Pfeiffersches Drüsenfieber genannt, ist eine Infektionskrankheit, die durch das Epstein-Barr-Virus (EBV) verursacht wird. ICD10 -Code: B27.-

Welche Faktoren helfen bei der Verdauung?

Durch das Kauen der Nahrung kann der Geschmack besser wahrgenommen werden. Dies und der Kauprozess als solcher regt die Speichelbildung an und initiiert die Magensaftsekretion. Beides sind wichtige Faktoren für eine gute Verdauung. Aber nicht nur das Kauen, auch die Art und Weise wie wir Essen trägt dazu bei, dass der Darm geschmeidig funktioniert.

Was ist der erste Schritt der Verdauung?

Der erste Schritt der Verdauung ist das mechanische Zerkleinern der Nahrung im Mund. Durch das Kauen der Nahrung kann der Geschmack besser wahrgenommen werden. Dies und der Kauprozess als solcher regt die Speichelbildung an und initiiert die Magensaftsekretion. Beides sind wichtige Faktoren für eine gute Verdauung.

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Was ist der Verdauungsapparat des Menschen?

Der Verdauungsapparat des Menschen. Der Verdauungsapparat nimmt einen grossen Teil unseres Körpers ein, er beginnt beim Mund und endet beim After. Dazwischen befinden sich die Speiseröhre, der Magen und die verschiedenen Därme. Während die aufgenommene Nahrung den Verdauungsapperat durchläuft, wird sie zerlegt.

Wie lässt sich die Behandlung einer Mononukleose bestätigen?

Sicher bestätigen lässt sich die EBV-Infektion mit einer Blutuntersuchung, beispielsweise durch den Nachweis sogenannter Antikörper gegen das Epstein-Barr-Virus. Die Behandlung einer Mononukleose besteht in erster Linie darin, dass der Betroffene sich körperlich schont und sich viel Ruhe und Schlaf gönnt.

Was kann ein HNO-Arzt tun?

Liegen klassische Symptome vor, kann vor allem der Experte, ein HNO-Arzt, das Pfeiffersche Drüsenfieber leicht diagnostizieren: Er tastet die verschiedenen Lymphknoten auf Schwellungen ab, untersucht den Rachen und die Mandeln, die meist entzündet sind.

Ist Mononukleose ansteckend?

Mononukleose oder das Pfeiffersche Drüsenfieber ist ansteckend. In der Regel handelt es sich um eine harmlose Erkrankung, für die hauptsächlich das Epstein-Barr-Virus ursächlich ist.

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Wie lang ist die Inkubationszeit von Mononukleose?

In einigen Fällen von Mononukleose kann es jedoch zu einer Inkubationszeit von bis zu 7 Wochen kommen. Den Namen Drüsenfieber erhielt die Erkrankung aufgrund der typischen Symptome wie Fieber und Lymphknotenschwellung von dem deutschen Internisten Emil Pfeiffer (1846 – 1921).

Was ist der Hautausschlag der Mononukleose?

Hautausschlag ist ebenfalls ein Merkmal der Mononukleose, das unterschiedlich auftritt. Mal sind es kleine Rötungen – mal sind es Veränderungen, die großflächig sind und einen starken Juckreiz ausüben. Erhält der Betroffene Antibiotika mit dem Wirkstoff Ampicillin, löst dies das sogenannte Lyell-Syndrom aus.