Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie wird die Behandlung von Hypertonie entschieden?
- 2 Warum besteht die Hypertonie als Komplikation?
- 3 Was ist die Begriffsbestimmung für arterielle Hypertonie?
- 4 Was ist eine Möglichkeit der Therapie von primärer Hypertonie?
- 5 Welche Faktoren begünstigen die Hypertonie?
- 6 Welche Medikamente helfen bei der Behandlung der Hypertonie?
- 7 Wie erhöht sich das Risiko für Hypertonie?
- 8 Wie kann ich die primäre Hypertonie behandeln?
- 9 Was sind die Ursachen für die primäre Hypertonie?
- 10 Welche Wirkstoffklassen kommen zur Hypertonie zum Einsatz?
- 11 Warum spricht man von einer sekundären Hypertonie?
- 12 Welche Untersuchungen dienen zur Diagnose essentieller Hypertonie?
- 13 Wie wird die sekundäre Hypertonie verursacht?
Wie wird die Behandlung von Hypertonie entschieden?
Die Therapie von Hypertonie wird im Einzelfall danach entschieden, wie überhöht der Blutdruck ist und wie das individuelle Risiko für Folgeerkrankungen einzuschätzen ist. Auch das Alter des Patienten und bestehende Grunderkrankungen wie etwa Diabetes mellitus spielen bei der Behandlung eine Rolle.
Warum besteht die Hypertonie als Komplikation?
Die Hypertonie besteht als gesundheitliche Komplikation, bei der sich der Blutdruck als hoch erweist. Das bedeutet, dass das Blut einen gesteigerten Druck auf die Gefäßwände ausübt.
Was sind die Ursachen für eine Hypertonie?
Die Ursachen für das Bestehen einer Hypertonie sind trotz guter Forschungsansätze noch nicht ausreichend geklärt. Hier scheinen viele Faktoren beteiligt zu sein, die sich auch gegenseitig beeinflussen können. Relativ gut belegt sind Indizien, die auf eine genetische Veranlagung hindeuten.
Was ist die Begriffsbestimmung für arterielle Hypertonie?
Die Begriffsbestimmung für die Erkrankung arterielle Hypertonie wurde von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) geprägt. Eine arterielle Hypertonie ist eine krankhafter (pathologisch) Zustand des Organismus, bei dem der systolische Blutdruck mehr als 140mm HG und der distolische Blutdruck mehr als 90 mm Hg beträgt.
Was ist eine Möglichkeit der Therapie von primärer Hypertonie?
Eine Möglichkeit der Therapie von Primärer Hypertonie ist laut Deutscher Hochdruckliga eine gesunde Lebensweise mit einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung. Bedeutet dies auch für viele Betroffene eine Änderung ihres gewohnten Lebensstils, so zahlen sich Disziplin und der Verzicht auf zu üppige Mahlzeiten,…
Welche Kombinationstherapie hilft bei der Hypertonie?
In anderen Fällen ist eine Kombinationstherapie die Behandlung der Wahl, beispielsweise mit einem ACE-Hemmer und einem Kalzium-Antagonist. Bei sekundärer Hypertonie, bei der schon eine Grunderkrankung vorliegt, muss außerdem diese Krankheit behandelt werden, um den Blutdruck dauerhaft zu senken.
Welche Faktoren begünstigen die Hypertonie?
Allerdings können langanhaltender Stress, Übergewicht (Bauchfettleibigkeit), Bewegungsmangel, familiäre Disposition und hoher Salz- oder Lakritzkonsum die Entstehung der Hypertonie begünstigen. Von einer „sekundären Hypertonie“ spricht man, wenn der Bluthochdruck die Folge einer anderen Grunderkrankung ist.
Welche Medikamente helfen bei der Behandlung der Hypertonie?
Die erhöhte Mortalität ist wahrscheinlich auf durch die Diuretika ausgelöste Hyponatriämie und Hypotonie zurück zu führen. Orale Betablocker gegen Hypertonie Eine Reihe von Medikamentenklassen ist effektiv für die anfängliche und weiterlaufende Behandlung der Hypertonie. Zur Medikamentenauswahl und Gebrauch bei der Behandlung stabiler Hypertonie…
Was ist eine Hypertonie Indikationen?
Hypertonie IndikationenAls Hypertonie wird ein chronisch erhöhter Blutdruck bezeichnet (≥ 140 systolisch und/oder ≥ 90 diastolisch). Der Zustand verursacht in der Regel keine akuten Beschwerden, stellt aber ein Risiko für Organschäden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie einen Herzinfarkt und einen Schlaganfall dar.
Wie erhöht sich das Risiko für Hypertonie?
Hypertonie ist ein bekannter und wichtiger Risikofaktor für Atherosklerose, Demenz, Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie für einen Hirnschlag, einen Myokardinfarkt, Herzinsuffizienz sowie für eine Niereninsuffizienz. Weiter erhöht ist das Risiko, wenn zusätzliche Risikofaktoren wie zum Beispiel Fettstoffwechselstörungen und Diabetes mellitus vorliegen.
Wie kann ich die primäre Hypertonie behandeln?
Je früher und konsequenter die Behandlung ist, desto besser gelingt dies. An erster Stelle der Behandlung bei der primären Hypertonie stehen Allgemeinmaßnahmen. Manchmal reicht eine Änderung der Lebensführung als Teil einer Behandlung bereits aus, gegen Bluthochdruck effektiv vorzugehen.
Wie wird die sekundäre Hypertonie behandelt?
Die sekundäre Hypertonie wird mit der Beseitigung der Ursache angegangen; reicht das nicht, werden ebenfalls Medikamente zur Behandlung eingesetzt. Letztlich ist es relativ simpel: Hat man die Risikofaktoren im Griff, ist auch der Bluthochdruck meist unter Kontrolle.
Was sind die Ursachen für die primäre Hypertonie?
Die Ursachen für die primäre Hypertonie sind noch nicht genau bekannt. Wechselwirkungen zwischen Genen, Umwelt und Lebensstil fördern die Entstehung. Je mehr Risiken zusammentreffen, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, an Bluthochdruck zu erkranken.
Welche Wirkstoffklassen kommen zur Hypertonie zum Einsatz?
Zur Therapie der Hypertonie kommen fünf pharmakologische Wirkstoffklassen zum Einsatz: Die medikamentöse Therapie muss solange angepasst werden, bis der Zielblutdruck bei guter Verträglichkeit erreicht wird.
Was ist die Diagnose einer portalen Hypertonie?
Die Diagnose einer portalen Hypertonie stützt sich in der Regel auf Symptome sowie die Befunde bei der körperlichen Untersuchung. Eine vergrößerte Milz lässt sich normalerweise bei der Untersuchung des Bauches ertasten. Flüssigkeit ist an dem geschwollenen Bauch und einem dumpfen Geräusch beim Abklopfen des Bauches zu erkennen.
Warum spricht man von einer sekundären Hypertonie?
Von einer „sekundären Hypertonie“ spricht man, wenn der Bluthochdruck die Folge einer anderen Grunderkrankung ist. Solche Erkrankungen sind Nierenerkrankungen, Nierenarterienstenosen und Erkrankungen, die Störungen im Hormonhaushalt verursachen. Hypertonie gilt als wichtiger Risikofaktor für Nieren-, Gefäß- und Herzerkrankungen.
Welche Untersuchungen dienen zur Diagnose essentieller Hypertonie?
Weitere Untersuchungen dienen dazu die Diagnose essentielle Hypertonie abzusichern. Laborparameter, EKG, Belastungs- oder Langzeit-EKG und ein Ultraschall des Herzens oder gegebenenfalls der Nierenarterien können zum Einsatz kommen. Es ist wichtig, mögliche Ursachen für die Hypertonie zu ermitteln.
Was ist eine essentielle Hypertonie?
Essentielle Hypertonie. Essentielle Hypertonie ist eine Form des Bluthochdrucks, bei der keine Grunderkrankung als Ursache vorliegt. Sie wird auch als primäre Hypertonie bezeichnet. Mehr als 90 Prozent aller Patienten mit Bluthochdruck sind von dieser Erkrankungsform betroffen. Man erkennt sie daran, dass der Blutdruck in den Arterien…
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Wie wird die sekundäre Hypertonie verursacht?
Die sekundäre Hypertonie wird durch eine bestehende Vorerkrankung verursacht. Oft sind es Stoffwechselstörungen, Nierenerkrankungen oder Gefäßkrankheiten. Verengungen an den Nierenarterien oder chronische Nierenleiden können Bluthochdruck auslösen.