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Wie lange sprechen pro Folie?
15 Sekunden (oder sogar weniger) pro Folie und damit etwa vier Folien pro Minute sollen es sein. Durch die schnellen Wechsel haben die Zuhörer kaum eine Chance „abzudriften“ und werden von der Präsentation sprichwörtlich gefesselt. Wichtig ist dabei eine starke Synchronisation der Rede mit den Folien.
Was macht eine Präsentation langweilig?
84\% der Präsentationen werden als langweilig empfunden! Kein Kontakt mit dem Publikum: Schauen und sprechen Sie Ihr Publikum möglichst nicht an. Das würde Ihre Zuhörer nur irritieren. Je mehr Sie sich zu den Folien drehen, desto eher kann Ihr Publikum ungestört auf dem Handy herumspielen.
Wie kann eine Präsentation aussehen?
Der ganz einfache Aufbau einer Präsentation ist der: Einleitung, Hauptteil, Schluss. Einleitung und Schluss sollten klar vom Hauptteil abgegrenzt werden. Achten Sie darauf, dass es eine Leitfrage gibt, die am Ende mit einem Fazit beantwortet werden kann.
Warum ist Langeweile geistig?
Aufmerksamkeit: Wer Schwierigkeiten damit hat, sich zu konzentrieren, ist schneller gelangweilt. Denn Langeweile bedeutet auch, geistig nicht bei der Sache zu sein. Das zeigen etwa Studien mit Menschen mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS).
Wer hat einen Hang zur Langeweile?
Wer einen Hang zur Langeweile besitzt, kann sich demnach weniger gut auf eine Aufgabe konzentrieren und zeigt vermehrt ADHS-Symptome. Was wiederum nicht bedeutet, dass jeder Mensch mit Langeweile-Potenzial ADHS hat oder umgedreht alle Menschen mit ADHS sich schnell langweilen – auch hier beobachteten die Forschenden nur Korrelationen.
Warum langweilen wir uns?
Das heißt, wir langweilen uns, wenn wir etwas tun, was uns nicht zufriedenstellt. Oder wenn wir nichts tun, obwohl wir etwas tun möchten. „Die Menschen denken über Langeweile oft als die Abwesenheit von Dingen, die man tun kann“, sagt John Eastwood.
Ist die Langeweile ein Persönlichkeitsmerkmal?
Der Hang zur Langeweile als Persönlichkeitsmerkmal lässt sich nicht auf bestimmte Ursachen zurückführen. Es gibt allerdings Studien, in denen Langeweile mit anderen Merkmalen korreliert – also häufig gleichzeitig mit ihnen auftritt. Physiologische Erregung: Menschen, die schnell gelangweilt sind, zeigen häufig geringere Erregung.