Wie nennt man besonders hartes Holz?
Fichte, Lärche, Erle, Kiefer oder Kastanie sind weiche Hölzer. Aber man muss schon genau aufpassen: Die Holzart „Seekiefer rouge“ ist so hart wie die Eiche. Harte Hölzer sind Eiche, Buche, Esche, Birnbaum, Kirschbaum, Nußbaum und sehr harte Holzarten sind z.B. Robinie (Akazie), Doussie, Merbau, Wenge oder Sucupira.
Für welche Bauteile lassen sich Harthölzer gut verwenden?
Es zeichnet sich durch eine sehr hohe Dichte aus. Als Hartholz gilt, was eine Darrdichte von über 0,55 g/cm3 besitzt. Das Holz von Harthölzern wird für verschiedene Endprodukte verwendet. So bestehen häufig Gartenmöbel, Saunabankleisten oder Schiffsdecks aus Harthölzern.
Welches Holz ist gut zu verarbeiten?
Als Holz für den Hausbau eignet sich Fichtenholz. Eiche und Lärche zeichnen sich insbesondere durch ihre Witterungsbeständigkeit aus. Für den Möbelbau eignen sich Laubhölzer wie Ahorn und Akazie, Birke, Buche, Eiche, Erle und Esche bis hin zu Kirsche und Nussbaum.
Welche Holzarten lassen sich gut bearbeiten?
Die Buche: Die homogene Struktur macht das Holz außerdem zu einem sehr gut zu verarbeitenden Holz, das maschinell leicht und sauber bearbeitet werden kann. Besondere Erwähnung verdient, dass sich Buchenholz mit Hilfe von Wasserdampf, neben dem Eschenholz, gut biegen lässt.
Was wird als Hartholz bezeichnet?
Hartholz ist durch einen großen Anteil an Fasern und seine enge Gefäßstruktur in der Beschaffenheit festes und schweres Holz. Der Begriff war ursprünglich zolltechnischer Natur und wurde für Hölzer mit einer Darrdichte über 0,55 g/cm³ (beispielsweise Buche, Eiche, Esche) verwendet.
Welche Bäume gehören zu Weichholz?
Das weichste Holz (Weichholz) bei heimischen Bäumen hat die Zirbelkiefer (Darrdichte 400 kg/m³), gefolgt von Tanne, Pappel, Fichte, Espe, Douglasie, Erle, Kiefer, Kastanie, Linde, Weide und Lärche (Darrdichte 550 kg/m³).