Inhaltsverzeichnis
Was gibt es für Lernspiele?
1. Die besten Lernspiele für Kinder
Spielbeschreibung | Altersgruppe | Lerneffekt |
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Zahlenmaurer | ||
Errate die Berufe | ||
ein Kind muss einen selbstgewählten Beruf pantomimisch darstellen das Kind mit der richtigen Antwort ist als nächstes dran | ab 5 Jahren, für mindst. 2 Spieler | Motorik, Selbstvertrauen |
Komm, wir kaufen ein |
Wer soll was warum wozu und wie lernen?
Der Bildungstheoretiker Erich Weniger hat das Konzept der Didaktik in einen einfachen Satz gefasst, mit dem die Studierenden noch heute in der Regel in die Spieldidaktik eingeführt werden. Man nennt sie „die sechs W des Erich Weniger“: Wer soll was warum wozu wann wie lernen?
Warum Lernspiele?
Spielerisches Lernen Spielen ist unglaublich wichtig für Kinder, nicht nur zu Unterhaltungszwecken, sondern auch weil sie sich dadurch wichtige Fähigkeiten aneignen. Regelverständnis: durch Spiele wird sehr einfach verdeutlicht wie wichtig es ist sich an Regeln und Vorgaben zu halten, Kinder verinnerlichen dies.
Was ist die Aufgabe der Didaktik?
Als zentrale Aufgabe der Didaktik sehen Jank & Mayer (2007) die Unterstützung von Schüler/innen und Lehrer/innen beim Lernen und Lehren. Gegenstand der Didaktik ist also deren didaktisches Handeln im weitesten Sinne. Didaktik wird somit nicht als Grundlage, sondern als Handlungswissenschaft gesehen.
Warum spielerisch Lernen?
Das spielerische Lernen hilft Kindern demnach, ein tiefes, bleibendes Verständnis für Themen zu entwickeln und wichtige Kompetenzen für ihr weiteres Leben in Ausbildung und Beruf zu erlernen.
Wie erklärt man Didaktik?
Die Didaktik (von altgriechisch διδάσκειν didáskein, deutsch ‚lehren‘) ist die „Kunst“ und die „Wissenschaft“ des Lernens und Lehrens. Sie ist eine zentrale Disziplin der Pädagogik und gehört neben der fachlichen Ausbildung zur Qualifizierung in der wissenschaftlichen Lehrerbildung.
Was versteht man unter dem Begriff Didaktik?
Die Wissenschaft vom Unterricht, also vom Lehren und Lernen heißt: Didaktik.