Was bedeutet 100 Watt PMPO?

Was bedeutet 100 Watt PMPO?

Dabei wird das Kürzel PMPO (Peak Music Power Output, dt. = Gesamtmusikspitzenleistung) als Leistungs- und damit auch Preisbarometer benutzt. Es handelt sich bei dieser Angabe um eine Beschreibung, welche theoretisch höchste Leistung die Lautsprecher in der Summe erbringen können.

Wie laut ist ein 100 Watt Verstärker?

101dB/W/m. Bei 100W bist du also bei ungefähr 120 dB in einem Meter Abstand.

Wie viel Watt sollte ein Lautsprecher haben?

Hat also ein Lautsprecher einen Wirkungsgrad von 80 db/W/m, so braucht er für HiFi-gerechte 90 dB bereits 10 Watt, für Pegel von 100 dB schon 100 Watt und für Spitzen von 110 dB schon 1000 Watt.

Was ist PMPO Watt?

Werbestrategen preisen mit dieser Angabe gern minderwertige Lautsprecher an. Dahinter verbirgt sich ein theoretisch erreichbarer Leistungsspitzenwert von Verstärkern und Lautsprechern. Besonders bei Billiggeräten wird eine PMPO-Watt-Leistung gern angegeben.

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Wie laut ist 100 Watt?

Mit 100 Watt betrieben muss man zu den 103 Dezibel noch 20 Dezibel addieren, denn von 1 bis 100 Watt sind es zwei Verzehnfachungen der Leistung, was zwei Verdoppelungen der Schallintensität entspricht, demnach muss man 2 mal 10 = 20 Dezibel addieren.

Wie laut ist ein Gitarrenverstärker?

Die meisten gängigen Verstärker bewegen sich heutzutage in einem Wattbereich zwischen 50 und 100 Watt. Bereits 50 Watt dürften für die meisten Musiker im Proberaum oder in Clubs viel zu laut sein, um wirklich ausgefahren zu werden. Schließlich spielt man ja auch bei kleineren Clubs meistens über die PA.

Wie viel Watt sollte eine gute Anlage haben?

Eine Faustregel bezüglich der Leistung der Musikanlage − auch wenn diese Rechnung eigentlich unzulässig ist − liegt bei ca. 4 bis 6 Watt pro Person. Nehmen wir an, wir würden eine Hochzeit feiern mit 100 Gästen, so sollte man eine Anlage nehmen mit einer Leistung von etwa 500 Watt.

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Was ist Nennleistung und Musikleistung?

Seriöse Leistungsangaben für Lautsprecher und Verstärker basierten schon in den 1970er Jahren nicht auf der Musikleistung, sondern auf der Nennleistung. Sie nennt die maximal zulässige Daueraufnahme- bzw. Oft wurde daher auch die Sinus- und die Musikleistung angegeben.