Wer ist an einem Kaufvertrag beteiligt?

Wer ist an einem Kaufvertrag beteiligt?

Im Einzelnen sind es: die Beteiligten, der Kaufgegenstand, der Kaufpreis, die Haftung des Verkäufers für Mängel, Übergang von Besitz, Nutzen, Lasten und Gefahr, Kosten und Steuern, Auflassung und Grundbucheintragung.

Was ein Kaufvertrag?

Der Kaufvertrag ist die wichtigste Form des vertragsbasierten Güterumsatzes. Der Verkäufer verschafft dem Käufer die Rechtsinhaberschaft an einer Sache bzw. an einem Recht. Im Gegenzug schuldet der Käufer dem Verkäufer den Kaufpreis.

Was ist ein Kaufvertrag?

Lexikon | Jetzt kommentieren. Der Kaufvertrag ist ein zweiseitiger Vertrag mit wechselseitigen Pflichten. Durch den Kaufvertrag wird der Verkäufer einer Sache verpflichtet, dem Käufer die Sache zu übergeben und das Eigentum an der Sache zu verschaffen. Der Verkäufer hat dem Käufer die Sache frei von Sach- und Rechtsmängeln zu verschaffen.

Wie sollte der Verkäufer den Kaufvertrag prüfen?

Der Verkäufer muss den Entwurf des Kaufvertrags sorgfältig prüfen: Der Verkäufer muss darauf achten, dass sein Eigentum nicht an den Käufer übergeht, ohne dass der vollständige Kaufpreis erstattet wurde. Hinsichtlich der Kaufpreiszahlung wird daher häufig der Notar als Treuhänder eingeschaltet.

LESEN SIE AUCH:   Warum verliere ich kein Bauchfett?

Welche Vorschriften regeln den Kaufvertrag?

Durch den Kaufvertrag verpflichtet sich der Verkäufer zur dauerhaften Überlassung des Kaufgegenstands an den Käufer. Der Käufer hat im Gegenzug die Pflicht, den Kaufpreis zu bezahlen und den Kaufgegenstand abzunehmen. Geregelt ist der Kaufvertrag in § 433 bis § 479 BGB. Die Vorschriften regeln das allgemeine Kaufrecht und Sonderformen des Kaufs.

Was ist ein Kaufvertrag im BGB?

Kaufvertrag im BGB (© redaktion93 / Fotolia.com) Der Kaufvertrag ist ein zweiseitiger Vertrag mit wechselseitigen Pflichten. Durch den Vertragsabschluss wird der Verkäufer einer Sache verpflichtet, dem Käufer die Sache zu übergeben und das Eigentum an ihr zu verschaffen.