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Wie funktioniert die Quantisierung?
Die Quantisierung ist Teil der Digitalisierung von analogen Signalen. Dazu werden die analogen Signale in regelmäßigen Abständen mit der Abtastrate abgetastet ( Sampling) und zu jedem dieser Abtastzeitpunkte wird ihr Spannungswert in einen Digitalwert umgewandelt.
Was versteht man unter quantisierungsfehler?
Die Quantisierungsabweichung oder der Quantisierungsfehler ist die Abweichung, die bei der Quantisierung von analogen Größen entsteht (z. B. bei der Analog-Digital-Umsetzung).
Ist Quantisierung in der Regel Verlustbehaftet?
Bei verlustbehafteten Kompressionsverfahren rührt der Informationsverlust von der Quantisierung der Eingabedaten her. Dabei wird versucht „unwichtige“ Informationen zu entfernen, indem das Signal mit einer teilweise reduzierten Auflösung kodiert wird.
Wie groß ist der Quantisierungsfehler?
Der zu messende Bereich wird also quantisiert (in diskrete Bereiche aufgeteilt). Der Quantisierungsfehler ist die Abweichung der wahren Spannung von der durch den AD-Wandler gemessene Spannung. Der maximale Quantisierungsfehler eines idealen AD-Wandlers liegt prinzipbedingt bei +/- 0,5 LSB.
Warum entsteht ein Quantisierungsfehler?
Die Quantisierungsabweichung oder der Quantisierungsfehler ist die Abweichung, die bei der Quantisierung von analogen Größen entsteht (z. B. bei der Analog-Digital-Umsetzung). Daher ist mit der Quantisierung eine Rundung verbunden, die eine Abweichung verursacht.
Warum entstehen Quantisierungsfehler?
Während analoge Signale dem Wertebereich der reellen Zahlen genügen, werden in der digitalen Darstellung nur diskrete Werte verwendet. Daher ist mit der Quantisierung eine Rundung verbunden, die einen Fehler verursacht.
Wie berechnet man den Quantisierungsfehler?
Der Quantisierungsfehler ergibt sich aus der Differenz zwischen dem wertkontinuierlichen und dem wertdiskreten Signal. Je feiner die Auflösung des AD-Wandlers ist, desto geringer ist der Abstand zwischen dem kontinuierlichen und dem quantisierten Signal.