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Wie macht man aus einer Wertetabelle eine Funktion?
Und so funktioniert das Ganze:
- Schreibt die Funktion oder Gleichung ganz oben hin.
- Zeichnet die horizontale und vertikale Linie.
- Schreibt x und y über die Spalten.
- Schreibt die Zahlenfolge von -5 bis +5 in die linke Spalte.
- Setzt die Werte für x in die Gleichung ein und rechnet damit y aus.
Wie kommt man von der Wertetabelle zur funktionsgleichung?
In eurer Wertetabelle steht rechts neben dem X-Wert auch ein Y-Wert in einer Zeile. Ihr müsst im Koordinatensystem nun die Stelle suchen, wo sich der X-Wert und Y-Wert gleichzeitig einstellen. Beispiel: x = -5 und Y = – 10. Dann geht ihr auf der X-Achse solange nach links, bis ihr auf der -5 seid.
Wie zeichnet man anhand einer Wertetabelle das Schaubild einer Funktion?
Zeichne den Graphen der Funktion. Du wählst zwei Spalten der Wertetabelle so, dass sich die zugehörigen Punkte möglichst einfach im Koordinatensystem eintragen lassen. Günstig sind z.B. Punkte, deren Koordinaten ganzzahlig sind. Du zeichnest durch die beiden Punkte eine Gerade.
Wann ist eine Wertetabelle eine Funktion?
Wertetabellen dienen dazu Funktionen und Gleichungen zu zeichnen. Dabei setzt man zum Beispiel x ein und berechnet damit y oder f(x). Wir erhalten damit Punkte, welche man in ein Koordinatensystem einzeichnen kann. Im ersten Beispiel soll eine lineare Funktion gezeichnet werden.
Wie zeichnet man eine potenzfunktion?
Eine Potenzfunktion f (mit natürlichem Exponenten) ist eine Funktion mit einem Funktionsterm der Form f(x)=xn . Die natürliche Zahl n ist der Grad der Potenzfunktion, man spricht auch von einer Potenzfunktion vom Grad n . Eine allgemeine Potenzfunktion f hat einen Funktionsterm der Form f(x)=axn .
Wann gehört eine Wertetabelle zu einer linearen Funktion?
Die Wertetabelle einer linearen Funktion ist hilfreich, um den Graphen dieser Funktion zu zeichnen. Die Wertetabelle gibt die x- und y-Koordinaten einzelner Punkte an. Wenn man diese Punkte miteinander verbindet, erhält man den Graphen der zugehörigen Funktion.