Wie zeichnet sich eine bipolare Storung aus?

Wie zeichnet sich eine bipolare Störung aus?

In dieser Phase zeichnet sich eine bipolare Störung durch die Hauptsymptome Antriebsmangel, Niedergeschlagenheit, Desinteresse und Freudlosigkeit aus. Der Zustand dauert über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen.

Was ist bipolare Störung und emotionale Beziehungen?

Die bipolare Störung und die emotionalen Beziehungen. Mit jemandem eine Beziehung einzugehen, der manische und/oder depressive Episoden durchlebt, die nicht unbedingt etwas mit den Erfahrungen des eigenen Lebens zu tun haben müssen, ist ein großer Stolperstein auf dem Weg einer Beziehung.

Was ist bipolare Störung und Berufsunfähigkeit?

Bipolare Störung und Berufsunfähigkeit. Bei der bipolaren Störung handelt es sich um eine chronische psychische Erkrankung. Die betroffene Person erlebt starke Stimmungsschwankungen zwischen Manie und Depressionen in unterschiedlicher Ausprägung und Dauer. In der manischen Phase können insbesondere erhöhter Tatendrang, Hochstimmung,…

LESEN SIE AUCH:   Welches Holz duftet im Kamin?

Was ist die Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störung?

Als Ansprechpartner für Patienten und Angehörige steht die Deutsche Gesellschaft für bipolare Störung unter einer Beratungshotline zur Verfügung. Von Nutzen können auch die Telefonseelsorge sowie Chats im virtuellen Raum sein. Besteht der Verdacht auf eine bipolare Störung erfolgt zunächst eine medikamentöse Akutbehandlung.

Wie verläuft eine bipolare Erkrankung?

Eine bipolare Erkrankung verläuft von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Aus diesem Grund lässt sich das Krankheitsbild nicht immer einfach erkennen. Personen, die unter schweren Manien leiden, können Psychosen entwickeln, die beispielsweise mit Verfolgungswahn oder Größenwahn einhergehen.

Was ist eine abgeschwächte bipolare Störung?

Eine abgeschwächte Form der bipolaren Störung ist die sogenannte Zyklothymia. Bei dieser Erkrankung hat der Betroffene über einen Zeitraum von mindestens zwei Jahren hinweg unter starken Stimmungsschwankungen zu leiden, die jedoch schwächer ausfallen als bei depressiven-manischen Phasen.