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Wie kann man das Hautkrebsrisiko deutlich vermindern?
Vermeiden Sie vor allem die aggressive Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr und halten Sie sich vorwiegend im Schatten auf. Schützen Sie Ihre Haut durch Kleidung und Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor. Und nicht vergessen: Je heller Ihre Haut, desto weniger UV-Strahlung verträgt sie.
Welche Vitamine schützen vor Hautkrebs?
Die Zellen mit derart geschädigter DNA können zu Krebszellen entarten. Gleichzeitig ist UV-Strahlung für die Bildung von Vitamin D in der Haut notwendig. Vitamin D ist wichtig für den Körper, es unterstützt den Kalziumhaushalt und den Knochenstoffwechsel.
Was kann man gegen Hautkrebs machen?
Bei Hautkrebs ist die Operation die wirksamste Therapiemethode: Das Tumorgewebe wird je nach Tumorart mit einem gewissen Sicherheitsabstand entfernt. Wird ein Tumor mit Strahlen (Radiotherapie) bekämpft, sollen diese die Tumorzellen abtöten und den Betroffenen heilen.
Welche Risikofaktoren spielen bei schwarzen Hautkrebs?
Auch die Erbanlagen scheinen eine Rolle zu spielen. Vor allem das Risiko für den schwarzen Hautkrebs ist erhöht, wenn bereits der Vater oder die Mutter daran erkrankt waren. Experten vermuten, dass bei etwa 10 von 100 Patienten die Krankheit vererbt wurde.
Was sind die Ursachen für Hautkrebs?
In der Basalzellschicht befinden sich auch die Pigmentzellen (Melanozyten), die Melanin produzieren, was der Haut seine Tönung verleiht und das in geringem Mass auch UV-Strahlen abhalten kann. Wichtigste Ursache für Hautkrebs ist die UV-Strahlung von Sonne und Solarium.
Welche Hautkrebsformen sind besonders gefährlich?
Am häufigsten ist der „Weiße Hautkrebs“. An zweiter Stelle folgt der weitaus gefährlichere Schwarze Hautkrebs. Symptome und Therapie von Hautkrebs hängen davon ab, um welche Form es sich handelt. Generell gilt aber: Für eine erfolgreiche Behandlung ist es wichtig, Hautkrebs frühzeitig zu entdecken.
Was ist der Hauptrisikofaktor für schwarzen Hautkrebs?
Als Hauptrisikofaktor für schwarzen Hautkrebs gilt eine starke UV-Belastung mit vielen Sonnenbränden. Gefährdet sind vor allem Menschen, die einen hellen Hauttyp (Typ I und II) und blondes oder rötliches Haar haben – besonders, wenn sie zu Leberflecken (Nävi) neigen.