Welche Honige gibt es?

Welche Honige gibt es?

Heimische Honigsorten im Überblick

  • Waldhonig.
  • Blütenhonig.
  • Rapshonig.
  • Akazienhonig.
  • Lindenhonig.
  • Tannenhonig.
  • Fichtenhonig.
  • Sommertrachthonig.

Was ist Honigzubereitung?

Die Entstehung von Honig besteht aus der Honigbereitung und der anschließenden Honigreifung. Wichtigster Ausgangsstoff für die Honigbereitung ist Nektar – ein zuckerhaltiger Saft, den Blütenpflanzen aus ihren Nektarien abscheiden.

Wie wird tannenhonig geerntet?

Diese Schild- und Rindenläuse ernähren sich von dem Pflanzensaft, der sich vor allem an den Nadelspitzen der Tanne findet. Was die Kleinstlebewesen dann ausscheiden, ist letztlich der Ausgangsstoff, aus dem der Tannenhonig entsteht. Tannenhonig ist also ein Waldhonig, der nur in Tannenwäldern gewonnen werden kann.

Wie viel Honig Sorten gibt es?

Welche Honigsorten gibt es?

Honigsorte Trachtquelle Farbe nach Konsistenz
Rapshonig Raps Flüssig: hellgelb Fest: weiß / hellgelb
Lindenhonig Linde Flüssig: grün / gelb
Echter Akazienhonig Akazie Flüssig: farblos / hellgelb
Waldhonig Honigtau von Waldpflanzen Flüssig: dunkelbraun Fest: mittelbraun
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Welche Honigsorte ist die beste?

Alnaturas Akazienhonig führt diese Liste an, gefolgt vom dm Akazien Honig, dem Planet Nature Kornblumen Honig von Bioland und dem Rewe Bio Akazienhonig und dem Bihophar Akazien-Honig. Eine Honigsorte testete noch als „gut“, fünf weitere als „befriedigend“ und acht fielen als „mangelhaft“ oder „ungenügend“ durch.

Was ist ein Backhonig?

Backhonig, auch Kochhonig genannt, ist Honig von minderer Qualität. Meist wurde er zu stark erhitzt oder er war bereits in Gärung gegangen – häufig infolge eines zu hohen Wassergehaltes. Dieser Honig darf nicht mehr direkt verzehrt werden. Der Honig darf nur noch in der Küche oder durch die Industrie verwendet werden.

Wie wird tannenhonig gemacht?

– Allerdings entsteht der Tannenhonig tatsächlich nicht aus Blütennektar, sondern aus den Ausscheidungen von Pflanzenläusen („Honigtau“). Er schmeckt kräftig und würzig, ist von dunkler Farbe und flüssig. Tannen scheiden einen Stoff aus, der von Blattläusen aufgenommen und dann wieder ausgeschieden wird.

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Wie wird Waldhonig geerntet?

Für Waldhonig sammeln die Bienen Honigtau und für Honigtau benötigt es Läuse. Die Läuse ernähren sich vom Siebröhrensaft, in unserem Falle meist von Fichte und Tanne. Da die Siebröhren unter hohem Druck stehen, scheiden die Läuse einen Teil davon als Honigtau aus.

Welche Honigsorte ist am besten?

Das sind die besten Honigsorten im Test

  • Das sind die besten Honigsorten im Test.
  • Der Akazienhonig von Alnatura erreicht bei ÖKO-Test den ersten Platz.
  • Der günstigste „sehr gut“ bewertete Honig aus dem Test ist der Bio Akazienhonig von dm.
  • Den drittplatzierte Honig stellt die Rhein-Main Reformwaren Kraushaar GmbH her.

Was ist die beste Honigsorte?

Platz 1 – sehr gut (Vergleichssieger): Manuka Health Manuka-Honig MGO 400+ – ab 76,99 Euro. Platz 2 – sehr gut: ImkerPur roher Honig – ab 22,98 Euro. Platz 3 – sehr gut: Puriti Manuka Honig – ab 19,90 Euro. Platz 4 – gut: Larnac Manuka Honig – ab 93,93 Euro.

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