Wie kann ich ein Testosteronspiegel steigern?
Testosteron auf natürliche Weise steigern
- Körperliches Training. Am effektivsten ist hier ein hochintensives Intervall-Training.
- Nahrungskarenz.
- Reduzierung des Bauchumfanges.
- Vitamin D-Spiegel.
- Stress als Testosteronkiller.
- Gesunde Fette.
- Guter Schlaf.
Wo wird Testosteron beim Mann gebildet?
Testosteron wird vor allem in den Hoden gebildet und beeinflusst viele Vorgänge im Körper: die Entwicklung der männlichen Geschlechtsorgane wie Hoden und Penis. den typischen männlichen Körperbau mit stärkeren Muskeln, tiefer Stimme und Bart. die Bildung der Spermien.
Wie unterscheidet man Ursachen für Testosteronproduktion?
Man unterscheidet dabei Ursachen, die vom Gehirn gesteuert sind (bspw. Störungen von Drüsen im Gehirn, die für die Testosteronproduktion im Hoden zuständig sind) und Störungen in der Hodenfunktion. Diese führen dazu, dass der Mann nicht mehr in der Lage ist, genügend eigenes Testosteron zu produzieren.
Was führen zu Störungen in der Testosteronproduktion?
Störungen von Drüsen im Gehirn, die für die Testosteronproduktion im Hoden zuständig sind) und Störungen in der Hodenfunktion. Diese führen dazu, dass der Mann nicht mehr in der Lage ist, genügend eigenes Testosteron zu produzieren. Je nach Studie nimmt die Testosteronproduktion ab dem 30., spätestens ab dem 40.
Wie kann man sein biologisch aktives Testosteron errechnen?
Die größte Sicherheit bekommt man, indem man die drei Laborparameter (Gesamt-Testosteron, Albumin (als schwacher Testosteronbinder) und SHBG als starker SHBG-Binder) am selben Tag im Blut bestimmen lässt. Anhand dieser drei gewonnen Parameter kann man dann sein biologisch aktives Testosteron errechnen.
Welche Produkte haben einen positiven Effekt auf Testosteron?
Einen positiven Effekt haben auch Sonnenblumenkerne oder Sesamkörner, davon jeweils am besten eine Minihandvoll über den Tag verteilt zu sich nehmen. Jetzt kommen wir zur größten Geheimwaffe, die das biologisch aktive Testosteron so richtig in die Höhe treibt: Haferflocken. Es gibt eine bestimmte Verbindung im Hafer, die sogenannten Avenacoside.