Kann man Lasix® in der Stillzeit einnehmen?

Kann man Lasix® in der Stillzeit einnehmen?

Lasix® in der Stillzeit. Lässt sich eine Anwendung von Lasix® nicht vermeiden, so ist strengste Überwachung durch einen Arzt notwendig. Lasix® tritt auch in die Muttermilch über und hemmt zudem deren Produktion. Wenn gestillt wird, darf das Medikament nicht eingenommen werden, erst nach dem Abstillen ist die Einnahme legitim.

Was ist Lasix und wofür wird es verwendet?

Weitere Informationen Was ist es und wofür wird es verwendet? Lasix mit dem Wirkstoff Furosemid ist ein harntreibendes Medikament, das Flüssigkeitsansammlungen (Ödeme) infolge Erkrankungen des Herzens, der Leber, der Nieren oder nach Verbrennungen aus den Geweben ausschwemmt.

Kann man Lasix 40 mg in der Schwangerschaft anwenden?

Schwangerschaft und Stillzeit Sie dürfen Lasix 40 mg Tabletten in der Schwangerschaft nur anwenden, wenn dies der behandelnde Arzt für zwingend erforderlich hält, da der Wirkstoff Furosemid die Plazentapassiert. Furosemid wird in die Muttermilch ausgeschieden und hemmt die Produktion der Muttermilch.

LESEN SIE AUCH:   Wie funktioniert die Selbstkontrolle des Blutzuckers?

Wie wirkt Lasix 40 mg Tabletten auf den Blutdruck?

Der in Lasix 40 mg Tabletten enthaltene Wirkstoff Furosemid wirkt harntreibend. Furosemid fördert daher die Flüssigkeitsausscheidung aus dem Körper und senkt außerdem den Blutdruck. Lasix 40 mg Tabletten werden angewendet bei: Bluthochdruck leichten bis mittleren Schweregrades.

Was sollte man beachten bei der Einnahme von Lasix®?

Besonders vorsichtig sollte die Einnahme von Lasix® sein, wenn einer oder mehrere der folgenden Faktoren zutreffen: stark erniedrigter Blutdruck (Hypotonie) Diabetes mellitus (manifester oder latenter) Gicht Harnabflussbehinderung (z. B. bei Prostatavergrößerung, Harnstauungsniere, Harnleiterverengung)

Was sind Lasix 40 mg Tabletten?

Lasix 40 mg Tabletten sind ein harntreibendes Mittel (Diuretikum). Lasix 40 mg Tabletten werden angewendet bei: Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe (Ödeme) infolge Erkrankungen des Herzens oder der Leber,

Wie vermeiden sie die Anwendung von Lasix® während der Schwangerschaft?

Da der Wirkstoff von Lasix® die Plazenta passiert und sich somit auch im Körper des ungeborenen Kindes eine Wirkung entfalten kann, ist die Einnahme während der Schwangerschaft nach allen Möglichkeiten zu vermeiden. Lässt sich eine Anwendung von Lasix® nicht vermeiden, so ist strengste Überwachung durch einen Arzt notwendig.

LESEN SIE AUCH:   Ist ein Zeugnis eine Holschuld?