Welche Berufe kann man als Speditionskaufmann ausuben?

Welche Berufe kann man als Speditionskaufmann ausüben?

Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung finden in erster Linie Arbeit bei Speditionen und Unternehmen im Bereich Umschlag und Lagerwirtschaft. Überdies kommen Arbeitgeber in diesen Bereichen infrage: Kurier-, Express- und Paketdienste. Schifffahrtsunternehmen/Reedereien.

Welche Fähigkeiten braucht man als Speditionskaufmann?

Was wir von Ihnen erwarten:

  • Ausbildung zum Speditionskaufmann.
  • Kenntnisse in der Logistik.
  • Kenntnisse in der Verwaltung.
  • Kenntnisse in der Sachbearbeitung.
  • Kenntnisse im Bereich Im- und Export.
  • Belastbarkeit.
  • Organisationstalent.
  • Zuverlässigkeit.

Welchen Abschluss braucht man als Disponent?

Die Berufsbezeichnung Disponent ist nicht geschützt, also kein schulischer Ausbildungsberuf. Für die Disponent-Ausbildung benötigst Du in der Regel eine kaufmännische Ausbildung mit einem entsprechenden Schwerpunkt.

Wie kann man sich als Speditionskaufmann Weiterbildung?

Zugangsvoraussetzung für ein Studium ist das Abitur oder das Fachabi. Mögliche Studiengänge sind Logistik, Supply-Chain-Management (Bachelor), Verkehrsbetriebswirtschaft (Bachelor), Betriebswirtschaftslehre und Business Administration (Bachelor).

LESEN SIE AUCH:   Warum wird der Rucken als Kreuz bezeichnet?

Was verdiene ich als Speditionskaufmann?

Als Speditionskaufmann/Speditionskauffrau in Hamburg kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 42214 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 30577 Euro.

Wie viel verdient man als Speditionskaufmann?

Während Speditionskaufleute ein Durchschnittsgehalt von rund 2300 Euro brutto haben, haben zum Vergleich Fachkaufleute für Einkauf und Logistik einen Durchschnittslohn von 2900 Euro. Logistiker, die einen Hochschulabschluss haben, können sogar mit Einstiegsgehältern von 4200 Euro brutto rechnen.

Ist Disponent ein Lehrberuf?

Für Disponenten im Lager oder im Güterverkehr gibt es keine Studiengänge, die direkt auf diese Tätigkeit vorbereiten. Ein Logistik- oder BWL-Studium kann hilfreich sein, noch immer ist eine Ausbildung aber der übliche Einstieg in den Beruf.

Was macht man in der Disposition?

Disposition – Definition im wirtschaftlichen Bereich Sehr häufig kommt die Disposition als Begriff im wirtschaftlichen oder im betriebswirtschaftlichen Bereich zum Einsatz. Hier steht sie für die Aufgabe, innerhalb des Unternehmens oder einer Organisation möglichst alle Mittel sowie Aufgaben zielführend zu verteilen.

LESEN SIE AUCH:   Wie bekommt man eine Dunndarmfehlbesiedlung?

Welches Studium nach Speditionskaufmann?

Mögliche Studiengänge sind Logistik, Supply-Chain-Management (Bachelor), Verkehrsbetriebswirtschaft (Bachelor), Betriebswirtschaftslehre und Business Administration (Bachelor).

Was verdient ein Speditionskaufmann netto?

Ein Speditionskaufmann mit 4-9 Jahren Erfahrung verdient etwa 2.800 €, während ein Speditionskaufmann mit mehr als 10 Jahren Berufspraxis kann eine Vergütung von ca. 2.900 € erwarten. Das Durchschnittsgehalt für Speditionskaufleute mit über 20 Jahren Berufserfahrung liegt bei 3.100 €.