Welche Tatigkeiten braucht man als Elektroniker?

Welche Tätigkeiten braucht man als Elektroniker?

Die Tätigkeit im Überblick Elektroniker/innen für Betriebstechnik installieren, warten und reparieren elektrische Betriebs-, Produktions- und Verfahrensanlagen, von Schalt- und Steueranlagen über Anlagen der Energieversorgung bis zu Einrichtungen der Kommunikations- und Beleuchtungstechnik.

Wo arbeitet man als Elektriker?

Arbeitsorte: Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik arbeiten in erster Linie • vor Ort beim Kunden innerhalb und außerhalb von Gebäuden • in Werkstätten bzw. Werkhallen Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch in Büroräumen.

Wie arbeitet ein Elektriker?

Jobprofil: Elektriker. Elektriker montieren elektrische Geräte, nehmen sie in Betrieb, warten und reparieren sie. Sie installieren technische Anlagen im Betrieb, richten Kommunikationsnetze ein oder programmieren Sicherheitssysteme.

Wie viel Stundenlohn bekommt ein Elektriker?

Der Stundenlohn eines Elektrikers bzw. einer Elektrikerin liegt zwischen 12,50 Euro und 15 Euro pro Stunde. Das Gehalt als Elektriker/in in Deutschland beträgt durchschnittlich 29.250 Euro pro Jahr oder 15 Euro pro Stunde. Die Spanne zwischen Berufsanfänger und Elektromeister/in ist hoch.

LESEN SIE AUCH:   Was ist eine stationare Phase?

Was kann man nach Elektroniker Ausbildung machen?

Vielversprechende Aufstiegsmöglichkeiten sind unter anderem:

  • staatlich geprüfte/r Techniker/in Fachrichtung Elektrotechnik.
  • Technische/r Fachwirt/in.
  • Fachwirt/in für Solartechnik.
  • Fachkauffrau bzw. Fachkaufmann in der Handwerkswirtschaft.

Wie kann man sich als Elektriker weiterbilden?

Welche Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es?

  • Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gerätetechnik.
  • Weiterbildungsmaßnahmen.
  • Industriemeister/-in Fachrichtung Elektrotechnik.
  • Techniker/-in Fachrichtung Elektrotechnik.
  • Technische/-r Fachwirt/-in.
  • Studium.
  • Selbstständigkeit.