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Wo kann man mit einer Erzieherausbildung arbeiten?
Hier ein paar Beispiele, wo Erzieher arbeiten:
- Kita, Krippe.
- Ganztagsbetreuung in Grundschule.
- Schulbetreuung in weiterführenden Schulen.
- Wohngruppen für Kinder/Jugendliche.
- Kinder- und Jugendhilfe (in ambulanten oder stationären Einrichtungen/Heimen)
- Jugendzentren.
- Therapeutische Einrichtungen.
Was kann man alles mit einer Erzieherausbildung machen?
Mögliche Berufsfelder für Erzieher Zu den elementaren Arbeitsgebieten zählen heute z. B. Kinderkrippen, Kindergärten, Ganztagsschulen aber auch Einrichtungen für Behinderte oder Pflegebedürftige. Darüber hinaus sind auch Tätigkeiten in Krankenhäusern und auf psychiatrischen Stationen denkbar.
Bin Erzieherin und möchte umschulen?
Wenn Sie nicht mehr im alten Beruf arbeiten wollen oder können und sich zum Erzieher umschulen lassen möchten, dann beantragen Sie einen Bildungsgutschein. Hierfür beantragen Sie einen Termin beim zuständigen Kostenträger, also der Behörde, die Ihre berufliche Umorientierung finanzieren soll.
Wie viel verdient man wenn man im Kinderheim arbeitet?
Das Einstiegsgehalt variiert je nach Einrichtung und Bundesland. In der Regel kannst du mit einem Einstiegsgehalt von durchschnittlich 2500 bis 3000 Euro brutto rechnen.
Wie werde ich Jugend und heimerzieher?
Auf einen Blick
- Voraussetzung: je nach Bundesland mittlerer Schulabschluss, Vorpraktikum oder Erstausbildung im sozialen Bereich (z.B. Sozialassistent)
- Heimerzieher arbeiten in Wohngruppen, Wohnheimen, Tagesgruppen, Jugendämtern, Beratungsstellen, Schulen.
Welcher Träger zahlt am besten?
Es geht aber auch anders herum: Überdurchschnittlich gut bezahlt zum Beispiel die Diakonie Bayern. Sie hat eigene Tarifvereinbarungen, die Arbeitsvertragsrichtlinien der Diakonie Bayern (AVR-Bayern). Für Erzieher erhalten hier beim Start in den Beruf (Erfahrungsstufe 1) ein monatliches Bruttogehalt von 3.398,08 Euro.