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Was bedeutet vertretungsreserve?
Sie werden als „Springer“ für zwei Jahre i.d.R. innerhalb einer Schulform an mehreren Schulen eingesetzt und vertreten meist kurzfristigen Unterrichtsausfall. Für die Schulformen Haupt- und Sonderschule erfolgt der Einsatz innerhalb des Schulamtsbezirks, koordiniert durch das zuständige Schulamt.
Wie viele Springstunden sind zulässig NRW?
Eine einheitliche Regelung bzw. eine Obergrenze für Springstunden gibt es nicht. Auch ist die Beurteilung, wann zu viele Springstunden im Stundenplan sind, von den individuellen Vorlieben der Kolleg*innen abhängig.
Wie viele Springstunden sind zulässig?
Eine absolute Höchstgrenze für Springstunden ist die durchschnittliche Gesamt-Präsenzzeit von maximal 35 Stunden (einschließlich Unterricht, Kooperationszeit von 3 Stunden und sonstige schulische Anrechnungszeiten) für Vollzeitkräfte (Teilzeitkräfte anteilig).
Welche Vorteile haben Privatschulen?
Die Vorteile an Privatschulen sind vielfältig. Schulgeld bzw. Gesamtkosten für einen Schulbesuch müssen jedoch vor der Wahl einer Schule genau betrachtet werden. Bevor Eltern ihr Kind an einer Privatschule anmelden, sollten sie sich ehrlich fragen, ob sie das Schulgeld auch dauerhaft aufbringen können.
Was sind Privatschulen?
Privatschulen sind Schulen, die von Vereinen, Sozialwerken, kirchlichen Organisationen oder Gesellschaften getragen werden. Obwohl sie selbst für die Lehrerauswahl verantwortlich sind und bei der Umsetzung der Lehrpläne mehr Freiheiten haben, stehen sie in Deutschland unter staatlicher Aufsicht und haben einen öffentlich-rechtlichen Status.
Was kostet der Besuch einer Privatschule?
Das kostet der Besuch einer Privatschule. Da Privatschulen kein oder nur wenig Geld vom Staat erhalten, finanzieren sie sich in erster Linie über Schulgeld. Die Kosten für den Besuch einer Privatschule schwanken stark. Von 100 Euro bis zu mehr als 2000 Euro pro Monat für manches private Gymnasium geht die Bandbreite.
Was ist der größte Nachteil einer Privatschule?
Der größte Nachteil einer Privatschule liegt klar auf der Hand: Sie kostet und das oftmals nicht gerade wenig. Trotz einiger finanzieller Unterstützungsmöglichkeiten, sind Privatschulen für die meisten Eltern schlichtweg zu teuer.