Sind die Lohnunterschiede gerecht?

Sind die Lohnunterschiede gerecht?

Zusammengefasst: Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft empfindet eine Mehrheit der Arbeitnehmer ihren Lohn als gerecht. Allerdings ist der Anteil der Unzufriedenen gerade in unteren Einkommensgruppen erheblich.

Wann ist ein Gehalt gerecht?

Oft wird recht oberflächlich der Lohn für gerecht gehalten, wenn die Arbeitsleistung „nach ihrem ökonomischen Wert für die Unternehmung bemessen wird und [die Arbeitskraft] somit den Anteil erhält, den sie zum Ertrag bzw. Gewinn der Unternehmung beigesteuert hat“ (Kosiol: 1992, S. 21).

Wie stellt sich ein Lohn zusammen?

Das Bruttogehalt setzt sich aus dem Lohn des Arbeitnehmers / der Arbeitnehmerin sowie den unterschiedlichen sozialpflichtigen Beiträgen zusammen. Die Bezüge, die man direkt ausgezahlt bekommt, bezeichnen wir als Nettolohn.

Was ist die Lohngerechtigkeit?

ökonomischer und sozialer Tauschmechanismus. Menschen erwarten von ihrem Gegenüber eine Gegenleistung, wenn sie sich in ökonomische und soziale Beziehungen einbringen. Leistung und Gegenleistung sollten dabei einander angemessen sein.

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Wie hoch ist dein Monatslohn?

Wenn du also einen Stundenlohn hast und berechnen willst, wie hoch dein Monatslohn ist, kannst du das schnell und unkompliziert tun. Monatslohn = Lohn pro Stunde (brutto) x erbrachte Stunden pro Woche x 13 / 3 Die Formel ist also genau wie zuvor, nur exakt in die andere Richtung rechnend.

Wie wird der Stundenlohn ermittelt?

Zur besseren Veranschaulichung werden wir nun ein konkretes Berechnungsbeispiel zur Ermittlung des Stundenlohns durchführen. Bei einem Brutto-Monatslohn von 2.000 Euro und einer wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden ergibt sich also, ohne Berücksichtigung von Überstunden oder sonstigen Sonderzahlungen, ein Stundenlohn von knapp über 11,50 Euro.

Wie ermittelst du deinen Stundenlohn?

Um den Stundenlohn zu berechnen verwendest du am besten die folgende Formel: So ermittelst du deinen Stundenlohn auf Basis des Durchschnitts von drei Monaten. Deine Überstunden sind in dieser einfachen Berechnung nicht berücksichtigt. Du musst diese Stunden zusätzlich erfassen.

Wie erhältst du die durchschnittlichen Stunden pro Monat?

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2. Berechnung der durchschnittlichen Monatsstunden: Um zu ermitteln wie viele Stunden du pro Monat im Schnitt arbeitest, summiere die geleisteten Stunden von drei Monaten und dividiere sie durch drei. So erhältst du deine durchschnittliche Stundenanzahl, basierend auf drei Monaten.