Ist Inklusion moglich?

Ist Inklusion möglich?

Inklusion – ein Thema, von dem viele Menschen glauben, dass es sie nicht betrifft. Inklusion ist kein Expertenthema, sondern kann nur entstehen, wenn alle beteiligt sind. Derzeit existieren allerdings noch viele Berührungsängste und Barrieren in den Köpfen – sowohl bei Menschen ohne, als auch mit Behinderung.

Warum Inklusion so wichtig ist?

Aus Sicht ihrer Befürworter liegen die Vorteile der Inklusion auf der Hand. Zum einen hilft sie den Menschen, ihr Potenzial zu entfalten. Zum anderen sorgt sie für mehr soziale Gerechtigkeit und Kontakt zwischen behinderten und nicht-behinderten Menschen. Alles zusammen macht eine Gesellschaft lebenswert und lebendig.

Was sind die Meinungen über Inklusion in der Bildung?

Die Meinungen über Inklusion in der Bildung sind sehr verschieden. Es kommt darauf an, wen man fragt: Menschen mit oder ohne Förderbedarf, Expertinnen und Experten oder Laien, Verwandte, Freunde oder Menschen, die mit Inklusion direkt keine Erfahrungen gemacht haben. Es ist natürlich unmöglich, die ganze Palette an Meinungen abzubilden.

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Was ist die Grundvoraussetzung für eine Inklusion?

Die Bereitschaft der Gesellschaft und somit aller ihrer Mitglieder etwas zu ändern und gemeinsam einen Paradigmenwechsel herbeizuführen bietet eine Grundvoraussetzung für die Idee der Inklusion. Jeder Mensch kann jederzeit in die Lage kommen sich als Außenseiter zu fühlen oder von der Gesellschaft ausgegrenzt zu werden.

Was bedeutet Inklusion in der Schule?

In der Schule bedeutet Inklusion, dass Kinder mit und ohne Förderbedarf gemeinsam lernen. Im Klartext bedeutet das: gemeinsamer Unterricht für Kinder mit und ohne Behinderung. Wird Inklusion konsequent umgesetzt, bringt sie große Veränderungen mit sich.

Wie geht es mit dem Konzept der Inklusion?

Inklusion. Es geht bei dem Konzept der Inklusion um die Teilhabe für alle in einer Gesellschaft. Für die Schule heißt dies, dass wir allen Lernenden den Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung gewährleisten müssen, unabhängig von besonderen Lernbedürfnissen, deren Geschlecht und sozialen oder ökonomischen Voraussetzungen.