Was muss ich bei einem Baukredit beachten?

Was muss ich bei einem Baukredit beachten?

Unsere 12 Tipps zur Immobilienfinanzierung helfen Ihnen bei der Einschätzung:

  1. Eigenkapital checken.
  2. Erwerbsnebenkosten beachten.
  3. Zinsen und Tilgung kalkulieren.
  4. Wohngeld und Rücklage berücksichtigen.
  5. Belastung durchrechnen.
  6. Tilgungsdarlehen nutzen.
  7. Finger weg von Kombi-Modellen.
  8. Zuschüsse vom Staat beanspruchen.

Ist der Baukredit zweckgebunden?

Der Baukredit ist zweckgebunden, das heißt an eine konkrete Neubaumaßnahme gebunden. Die gängigste Form des Baukredits ist das Annuitätendarlehen, welches Sie in gleichbleibenden Raten abbezahlen. Die Bezeichnungen Baukredit, Baudarlehen, Baufinanzierung, Immobilienkredit und Immobiliendarlehen werden synonym verwendet.

Was decken sie mit einem Baukredit ab?

Mit einem Baukredit decken Sie üblicherweise die Herstellungskosten ab. Dazu zählen unter anderem Baukosten, Architektenhonorare, Gebühren für die Baugenehmigung und Kosten für etwaige Außenanlagen. Folglich finanziert das Baudarlehen nicht nur den Bau der Immobilie, sondern auch Gartenanlagen und Anbauten (z.B. Carports).

Warum nehmen Bauherren einen Baukredit auf?

Für den Traum vom Eigenheim nehmen die meisten Bauherren einen Baukredit auf. Das Darlehen deckt die Kosten ab, die für die Her­stellung eines Hauses anfallen. Eine gründliche Bauplanung ist bei Baukreditverträgen besonders wichtig. Denn die Kreditsumme wird in Teilbeträgen abgerufen und ausgezahlt.

LESEN SIE AUCH:   Wann wird Fieber bei Kindern gefahrlich?

Was ist die Tilgung für einen Baukredit?

Die Tilgung bezeichnet den Teil der Rate, mit dem Sie der Bank ihr Geld für den Baukredit zurückzahlen. Der restliche Teil der Rate ist der Zinsanteil. Je mehr Sie zu Beginn tilgen, desto eher sind Sie mit dem ursprünglichen Kredit fertig. Ein hoher Tilgungssatz bedeutet aber auch eine höhere Monatsrate.