Was macht ein Complaint Manager?
Der Begriff Beschwerdemanagement (auch der englische Begriff Complaint Management ist gebräuchlich) beschreibt den Umgang mit Kundenbeschwerden innerhalb eines Unternehmens. Zweck des Beschwerdemanagements ist eine die Stärkung der Kundenbindung sowie die Qualitätssicherung.
Wie gehe ich mit Kundenbeschwerden um?
Tipps für Reklamationsgespräche und die richtige Reaktion bei Kundenbeschwerden.
- Sachliche und emotionale Ebene trennen.
- Verständnis entgegenbringen.
- Aktiv zuhören.
- Informationen einholen.
- Anerkennung zeigen.
- Glaubwürdigkeit des Kunden nicht infrage stellen.
- Notizen machen.
- Um Entschuldigung bitten oder Bedauern ausdrücken.
Wie kann ich eine Beschwerde vereinfachen?
Beschwerde vereinfachen: Damit unzufriedene Kunden sich zunächst an Sie wenden, statt ihren Unmut in den sozialen Netzwerken kundzutun, sollten Sie im Zuge des Beschwerdemanagements eine möglichst einfache Möglichkeit zum Feedback anbieten. Nur wenn der Kunde berechtigte Kritik zunächst Ihnen meldet, können Sie die Beschwerde positiv nutzen.
Warum ist das Beschwerdemanagement besonders wichtig?
Das Beschwerdemanagement bildet eine besonders wichtige Komponente im Kundenmanagement. Schließlich kann ein schlechter Umgang mit Kundenwünschen und -beschwerden dazu führen, dass sich Kunden abwenden, die Umsätze sinken und das Ansehen deines Unternehmens leidet.
Wie kann man eine Beschwerde anbringen?
Damit der Kunde überhaupt eine Beschwerde anbringen kann, sollte Ihr Unternehmen einfache Möglichkeiten schaffen, Feedback zu geben. Das kann eine Hotline, ein Chat oder eine E-Mail-Adresse sein. Aber auch über Webformulare oder Postkarten lässt sich Feedback einsenden.
Was ist die Qualität des Beschwerdemanagements?
Qualitätssicherung: Durch Beschwerdemanagement gelangt das Kunden-Feedback an die richtigen Stellen und kann zur Verbesserung des Produkts oder der Dienstleistung beitragen. Die oben genannten Ziele beeinflussen die Aufgaben und damit auch die Abläufe des Beschwerdemanagements.