Warum kann ich diese Ereignisse nicht loslassen?

Warum kann ich diese Ereignisse nicht loslassen?

Es ist egal, weil es nicht diese Ereignisse in unserem Leben sind, die zu Unzufriedenheit, Enttäuschung und Schmerz führen. Was in den meisten Fällen zu Unzufriedenheit, Enttäuschung und Schmerz führt, ist der Umstand, dass wir diese Ereignisse nicht loslassen.

Was hindert uns am Loslassen?

Ein weiterer Grund, der uns am Loslassen hindert, ist das, was in der Wirtschaft als versunkene Kosten bezeichnet wird. Vielleicht befindest du gerade in einem Job, der dich langweilt, in einer ungesunden Beziehung oder in einer anderen unangenehmen Lebenssituation.

Warum wollen wir die Liebe nicht loslassen?

Oft wollen wir die Liebe nicht loslassen, obwohl die Beziehung schon lange nicht mehr existiert. Selbst nach einer Trennung, einer Scheidung oder sogar nach dem Tod klammern sich Menschen noch an die Liebe wie ein Kleinkind an den Rockzipfel seiner Mutter. Einen Menschen gehen zu lassen bedeutet, emotional wie auch psychisch loszulassen.

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Was ist ein Loslass-Prozess?

Ein solcher Loslass-Prozess kann beispielsweise die Trennung vom Partner oder Verlust des Partners durch Tod sein oder der Verlust des Arbeitsplatzes. Aber auch das Loslassen der erwachsenen Kinder gehört dazu. Was passiert, wenn wir nicht loslassen?


Wie kann ich das Loslassen vermeiden?

Trotz Bereitschaft und Willen kann sich das Loslassen als besonders schwierig erweisen. In solchen Fällen sollten Sie unbedingt Hilfe in Anspruch nehmen. Schließen Sie sich beispielsweise einer Selbsthilfegruppe an oder suchen Sie den Kontakt zu Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden wie Sie.

Welche Tipps gibt es zum Loslassen?

Loslassen: 5 bewährte Tipps 1. Führen Sie sich die Konsequenzen vor Augen Im ersten Schritt geht es darum, sich der aus dem Nicht-Loslassen resultierenden Belastung mit all ihren negativen Konsequenzen bewusst zu werden.

Wie geht es mit dem Loslassen?

Das führt nur zu noch mehr Druck und noch mehr Widerstand und noch mehr Leid. Vor dem Loslassen steht nämlich das Zulassen: erst müssen wir den Schmerz wahrnehmen und annehmen. Wir müssen ihn einladen, ihm Raum geben, freundlich zu ihm sein und ihn so wenig bewerten wie möglich. Er will gehört und gesehen und gefühlt werden.

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Warum kannst du nicht loslassen?

Denn es gibt Ursachen, warum Du (noch) nicht loslassen kannst. Sie zu erkennen ebnet den Weg in die Freiheit, stampft die Berge ein, an deren steilen Wänden Du bisher wie Sisyphos täglich gegen denselben Brocken Schmerz ankämpfen musstest, um nicht von ihm platt gemacht zu werden. Hier vier dieser Gründe. 1. Du hast zuvor nicht zugelassen.