Inhaltsverzeichnis
Wie viel Geld braucht man in der Reha?
Für die Zeit der Teilnahme haben Sie regelmäßig einen Anspruch auf Übergangsgeld. Das Übergangsgeld beträgt für Versicherte ohne Kind 68 Prozent des letzten Nettoarbeitsentgelts, mit einem Kind mit Kindergeldanspruch 75 Prozent.
Welche Untersuchungen vor Reha?
Die Erhebung Ihrer Krankengeschichte, eine umfassende klinische Untersuchung inklusive psychopathologischer Befunderhebung und gegebenenfalls psychologischer Zusatzdiagnostik sowie eine erste sozialmedizinische Einschätzung sollten bereits durch Ihren behandelnden Arzt am Heimatort erfolgt sein.
Was sollten sie beachten nach der Reha?
Achten Sie darauf, dass er Sie nicht zu schnell wieder in Besitz nimmt. Nach der Reha kommen viele Fragen auf Sie zu. Klären Sie eines nach dem anderen. Wichtig ist vor allem Ihre medizinische Versorgung – sofern noch erforderlich, die Rückkehr in das Arbeitsleben – falls möglich.
Was sind Reha-Leistungen für ältere Menschen?
Reha-Leistungen sind auch für diejenigen wichtig, die nicht mehr berufstätig sind. Denn Ziel der Rehabilitation ist es, dass sie trotz der Erkrankung die Anforderungen des alltäglichen Lebens so gut wie möglich bewältigen. Bei älteren Menschen verfolgt Rehabilitation insbesondere die Absicht, eine dauerhafte Pflegebedürftigkeit zu vermeiden.
Wie kann eine Rehabilitation helfen?
Eine Reha kann helfen, die Arbeitsfähigkeit wiederherzustellen. Erfahren Sie hier mehr darüber, welche Voraussetzungen es gibt und was eine Reha Ihnen bringt. Was bedeutet Rehabilitation, welche Chancen bietet Sie Ihnen und wie erhalten Sie eine Rehabilitation?
Was ist die Bedeutung der Begriffe Kur und Reha?
Wiederherstellung der Arbeitskraft im Mittelpunkt der Rehamaßnahme. Anmerkung zu den Begriffen Kur und Reha : Eine Reha (Rehabilitation) ist eine Pflichtleistung der gesetzlichen Kassen. Mit dem neuen Sozialgesetz wird der früher gebräuchliche Begriff „Kur“ für die klassische Rehabilitation nicht mehr verwendet.