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Was wird im Schlaflabor alles gemacht?
die Herzfrequenz mit dem Elektrokardiogramm (EKG) , die Augenbewegungen mit dem Elektrookulogramm (EOG), die Muskelaktivität mit der Elektromyografie (EMG) sowie. die Sauerstoffsättigung im Blut (sogenannte Pulsoxymetrie).
Was passiert in einer Schlafambulanz?
Registriert werden z.B. Gehirnströme (mittels EEG), Augenbewegungen (mittels EOG), Muskelspannungen (mittels EMG). Weitere Körperfunktionen, z.B. Atemanstrengung und Luftfluss an Mund und Nase können ebenfalls überwacht werden. An Ohrläppchen oder Zeigefinger wird die Sauerstoffsättigung des Blutes kontrolliert.
Warum muss man in ein Schlaflabor?
Im Schlaflabor werden die Ursachen für Schlafstörungen genauer untersucht. Vor allem bei anhaltenden Schlafstörungen, für die sich keine körperliche oder seelische Grunderkrankung als Ursache feststellen lässt, ist es sinnvoll, wenn der Patient zur Abklärung in einem Schlaflabor übernachtet.
Was gehört zu einer polysomnographie?
Die Kardiorespiratorische Polysomnographie (KRPSG) ist das zentrale Messverfahren in der stationären Diagnostik im schlafmedizinischen Labor. Die Funktionen Schlaf, Atmung, Kreislauf und Bewegung werden kontinuierlich gemessen und aufgezeichnet.
Was versteht man unter Schlafmedizin?
Was ist Schlafmedizin? Die Schlafmedizin beschäftigt sich mit der Diagnostik, Therapie und Prävention von Schlafstörungen. Das Forschungsgebiet der Schlafmedizin ist die Somnologie. Die Schlafmedizin wird in Deutschland durch die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) repräsentiert.
Was ist die Schlafmedizin?
Die Schlafmedizin beschäftigt sich mit der Diagnostik, Therapie und Prävention von Schlafstörungen. Das Forschungsgebiet der Schlafmedizin ist die Somnologie. Die Schlafmedizin wird in Deutschland durch die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) repräsentiert.
Wie wird eine Schlafstörung diagnostiziert?
Der Arzt wird zunächst Ursachenforschung betreiben, um eine Therapie entwickeln zu können. Er wird versuchen, die Gründe der Schlafstörung zu ermitteln und deren Symptomatik festzustellen. Außerdem analysiert er das Schlafverhalten und die Lebensumstände, die sich auf den Schlaf auswirken.
Wie geht es mit dem Schlaflabor?
Das Schlaflabor gibt Ärzten die Möglichkeit die Schlafbeschwerden der Patienten zu messen und zu quantifizieren. Dort werden Tages- und Nachtschlaf, Müdigkeit, Atmungsstörungen, motorische Störungen und neurologische Störungen gemessen. Eine Überweisung ins Schlaflabor erfolgt dann, wenn ambulante Möglichkeiten der Diagnostik ausgeschöpft sind.
Was ist mit Schlafmangel und Schlafstörungen verbunden?
Dieses lässt das Hungergefühl aufkommen und zum Essen greifen. Meist ist mit Schlafmangel und Schlafstörungen ein allgemeines Unwohlsein verbunden, das überwiegend mit Essen zu kompensieren versucht wird. Das Resultat ist eine Gewichtszunahme.