Was braucht man fur motorradmechaniker?

Was braucht man für motorradmechaniker?

An der Berufsschule lernen Motorradmechaniker neben den Standardfächern wie Fahrzeugkunde, Motorenkunde, Werkstoffkunde, Fachrechnen und Geometrie auch allgemein bildende Inhalte wie Deutsch und Politik.

Was macht man als motorradmechaniker?

Zweiradmechatroniker/innen der Fachrichtung Motorradtechnik warten und reparieren motorisierte Zweiräder, stellen sie her und bauen sie nach Kundenwünschen um bzw. rüsten sie mit Zubehör und Zusatzeinrichtungen aus. Außerdem sind sie im Verkauf tätig.

Was macht man als Zweiradmechatroniker?

Zweiradmechatroniker/innen warten und reparieren motorisierte und nicht motorisierte Zweiräder, stel- len sie her, passen sie an und bauen sie nach Kundenwünschen um. Außerdem sind sie im Verkauf tätig.

Wie Arbeiten Motorradmechaniker und Motorräder?

Motorradmechaniker und Motorradmechanikerinnen warten und reparieren Motorräder und erledigen die damit zusammenhängenden Einstell- und Kontrollarbeiten. Je nach Werkstatt, in der sie tätig sind, arbeiten sie als Allrounder/in oder sind auf eine Marke spezialisiert.

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Wie lange dauert die Lehre eines Motorradmechanikers?

Kleinmotorrad- und Fahrradmechaniker/innen EFZ können eine verkürzte Lehre von 2 Jahren absolvieren. Motorradmechaniker und Motorradmechanikerinnen haben regen Kundenkontakt, wenn der Kunde das Motorrad bringt, holt oder beim Verkauf. Die Kundschaft schätzt den Einsatz «ihres» Motorradmechanikers.

Wie ermitteln sie die Fehlfunktion eines Motors?

Mit Prüfinstrumenten, Manuals der Herstellerfirma und Gehör und Gespür für den Motor ermitteln sie die Fehlfunktion. Sie zerlegen den Motor, ersetzen Einzelteile, bauen den Motor wieder zusammen und stellen ihn mit elektronischen Hilfsmitteln ein. Stets sind sie auf Sorgfalt bedacht, denn eine Unachtsamkeit könnte zu einem schweren Unfall führen.

Wie lange muss der Führerschein der höchsten Motorradkategorie absolviert werden?

Während der Ausbildungszeit muss der Führerschein der höchsten Motorradkategorie abgelegt werden. Kleinmotorrad- und Fahrradmechaniker/innen EFZ können eine verkürzte Lehre von 2 Jahren absolvieren. Motorradmechaniker und Motorradmechanikerinnen haben regen Kundenkontakt, wenn der Kunde das Motorrad bringt, holt oder beim Verkauf.

Was verdient man als motorradmechaniker?

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Die Gehälter reichen von 1.550 Euro bis 2.350 Euro brutto pro Monat. Das Gehalt entspricht dem nach der Ausbildung und ohne Weiterbildungen oder gar einem Meisterbrief.

Welchen Schulabschluss braucht man als motorradmechaniker?

Abgeschlossene Volksschule mit guten Kenntnissen in Mathematik und Physik. 4 Jahre berufliche Grundbildung. Während der Ausbildungszeit muss der Führerschein der höchsten Motorradkategorie abgelegt werden. Kleinmotorrad- und Fahrradmechaniker/innen EFZ können eine verkürzte Lehre von 2 Jahren absolvieren.

Was macht ein 2 Rad Mechaniker?

Zweiradmechatroniker/innen der Fachrichtung Fahrradtechnik warten und reparieren Fahrräder, bauen sie um oder stellen sie her. Außerdem beraten sie Kunden und verkaufen Fahrräder und Zubehör.

Was braucht man um Zweiradmechatroniker zu werden?

Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwie gend Auszubildende mit Hauptschulabschluss (je nach Bundesland auch Berufsreife, Berufsbil dungsreife, erster allgemeinbildender Schulabschluss, erfolgreicher Abschluss der Mittelschule) ein.

Wie wird man zweiradmechaniker?

Nach Berufsbildungsgesetz und Handwerksordnung spezialisiert sich der angehende Zweiradmechaniker im 3. Ausbildungsjahr auf Fahrradtechnik oder Motorradtechnik. Für diese Berufsausbildung benötigt man mindestens einen durchschnittlichen Hauptschulabschluss als Zulassung.

Wie viel verdient ein motorradmechaniker netto?

Durchschnittlich verdient er brutto im Jahr 27.853,26€, monatlich 2.321,11€ und pro Stunde 13,73€….Brutto Gehalt als Zweiradmechaniker.

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Beruf Zweiradmechaniker/ Zweiradmechanikerin
Jährliches Bruttogehalt 27.853,26€
Wie viel Netto?

Wie viel verdient ein ausgelernter Zweiradmechatroniker?

Was kann ich als Zweiradmechatroniker nach der Ausbildung verdienen? Nach der Ausbildung sieht das dann glücklicherweise deutlich besser aus. Als Einstiegsgehalt kannst du mit 1600 bis 2500 Euro rechnen, je nachdem, wie groß dein Arbeitgeber ist und wie deine Aufgaben im Einzelnen aussehen.

Wie werde ich Fahrradmechaniker?

Du lernst alle Bereiche rund ums Rad kennen: Von der Werkstatt, über das Büro, bis zum Verkaufsraum. Zwei Jahre dauert die Ausbildung, danach kannst du einen draufsatteln und noch die Ausbildung als Zweiradmechatroniker mit Fachrichtung Fahrradtechnik anhängen.

Wie viel verdient ein Automechaniker in der Schweiz?

Wie viel verdient man als KfZ Mechaniker/in in der Schweiz Als KfZ Mechaniker/in verdienen Sie zwischen 45.500 CHF und 100.000 CHF Brutto im Jahr.

Was muss man als Zweiradmechatroniker können?

Kenntnisse in Physik, speziell der Mechanik und Elektrotechnik, sind beim Prüfen und Instandsetzen von Zweiradsystemen erforderlich. Außerdem benötigen Zweiradmechaniker/innen für das Berechnen von Überset zungen und Winkeln Mathematikkenntnisse.

Wie viel verdient man als Zweiradmechatroniker?

Als Einstiegsgehalt kannst du mit 1600 bis 2500 Euro rechnen, je nachdem, wie groß dein Arbeitgeber ist und wie deine Aufgaben im Einzelnen aussehen. Wenn du zum Beispiel auch am Design der Räder beteiligt bist, verdienst du mehr, als wenn du bloß Reifen flickst.