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Warum sollte man in Edelmetalle investieren?
In Edelmetalle zu investieren gehört seit Jahrhunderten zur sichersten Art und Weise, den Wert seines Vermögens zu erhalten. Besonders in Krisenzeiten haben Edelmetalle nicht nur ihre Kaufkraft erhalten, sondern dienten auch als zuverlässiges und inflationsbeständiges Zahlungsmittel.
Wie viel Gold und Silber sollte man haben?
Wenn Anleger absolut krisensicher sein möchten, sollten sie ihr eigenes Körpergewicht in Silber besitzen und 1/50 ihres Körpergewichtes in Gold. Für eine männliche Person mit einem Körpergewicht von 90kg ergibt sich somit eine Silber Investition in Höhe von ca. 50.000 Euro und eine Gold Anlage von knapp 70.000 Euro.
Was sind die wichtigsten Edelmetalle?
Die vier wichtigsten Edelmetalle möchte ich in diesem Artikel etwas besser vorstellen. Es sind Gold, Silber, Palladium und Platin die besonders für die private Geldanlage in Frage kommen. Gold und Silber haben bereits eine lange finanzielle Vorgeschichte und wurden immer wieder als Zahlungsmittel benutzt.
Was ist das richtige Edelmetall für die private Geldanlage?
Das richtige Edelmetall, dass alle Bedürfnisse abdeckt und für jeden Fall die richtige Lösung ist, gibt es leider auch nicht. Die vier wichtigsten Edelmetalle möchte ich in diesem Artikel etwas besser vorstellen. Es sind Gold, Silber, Palladium und Platin die besonders für die private Geldanlage in Frage kommen.
Wie viel Vermögen investieren in Edelmetalle?
Richtig in Edelmetalle investieren. Allgemein wird empfohlen, zwischen 10\% und 25\% des Vermögens in Gold und Silber zu investieren. Je nach persönlichen Vorlieben kann der Anteil aber auch 50\% und mehr betragen. In Krisenzeiten, wenn andere Anlageklassen an Wert verlieren, werden Edelmetalle Ihr Vermögen absichern oder sogar vermehren.
Warum gelten Edelmetalle als sichere Anlagen?
In der Regel gelten Edelmetalle, insbesondere Gold, in Zeiten finanzieller Volatilität als sichere Anlage, und in den frühen Tagen der Coronavirus-Pandemie konnten sie erste Kursgewinne verzeichnen. Die Verluste der vergangenen Woche sind auf das schiere Ausmaß der Wirtschaftskrise zurückzuführen.