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Was wird bei einem STI Test getestet?
STI TestWir testen auf Syphilis, Chlamydien, Hepatitis & Co. Ob eine Infektion mit Chlamydien, Hepatitis, Gonorrhoe, Syphilis & Co. vorliegt, können wir schnell und unkompliziert testen.
Wie lange dauert ein STI Test?
Den Heimtest mit Laborauswertung gibt es als Testkit für verschiedene STI (z.B. HIV, Gonorrhoe, Chlamydien, Syphilis). Die Testperson kann das Ergebnis nach 10 bis 30 Minuten selbstständig, z. B. anhand eines Farbwechsels auf einem Teststreifen, ablesen.
Wie viel kostet es sich auf Geschlechtskrankheiten zu testen?
Der bei uns im Labor durchgeführte Antikörper-Antigen-Test (Suchtest) kostet 20,11 € zuzüglich 9,55 € für Blutentnahme und Auslagen. Die HIV-PCR kostet 147,46 € zuzüglich 9,55 € für Blutentnahme und Auslagen.
Wie kann man sich auf STI testen?
In vielen deutschen Großstädten gibt es auch die Möglichkeit, sich anonym beraten und bei Bedarf auf STI testen zu lassen – etwa in vielen Gesundheitsämtern und bei lokalen Aids-Hilfen. Ob es ein solches Angebot auch in deiner Nähe gibt, erfährst du bei der Beratung. Beim Test auf STI ist Offenheit das Wichtigste!
Was kostet der STD-Check?
Der STD-Check kostet 395€. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen, eine partielle Kostenübernahme durch private Krankenkassen ist möglich. Der Versicherte sollte dies vor Durchführung des STD-Checks mit seiner Krankenversicherung klären.
Zu den häufigsten bakteriellen STI gehören Chlamydien, Syphilis und Gonorrhoe. Zu den viralen STI gehören neben HIV-Infektionen auch Humane Papillomaviren (HPV), Herpes genitalis und Hepatitis B. Die häufigste parasitäre STI wird durch Trichomonas vaginalis verursacht. Auch Filzläuse und Scabies (Krätze) können sexuell übertragen werden.
Wie kann man mit STI infiziert werden?
Mit STI infizierte Personen haben ein deutlich erhöhtes Risiko, sich mit HIV zu infizieren. HIV wird beispielsweise leichter übertragen, wenn im Bereich der Genitalschleimhäute entzündliche Veränderungen vorliegen. Ulzerationen der Schleimhaut im Genitalbereich können eine wichtige Ein- und Austrittspforte für HIV bilden.