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Wie kann ein Finanzberater helfen?
Der Berater kann Ihnen helfen, Ihren Gewinn richtig zu investieren. Die Finanzberater können sowohl unabhängig, als auch als Arbeitnehmer bei einer Firma arbeiten. Manchmal sind unabhängige Berater an die Finanzprodukte der Banken oder Vertriebe gebunden.
Was macht man beim Finanzberater?
Finanzberater (auch Financial Advisor) ist die Berufsbezeichnung für einen Dienstleister, der Kunden über Geldanlagen, Kredite oder Versicherungen berät. Diese Beratung erfolgt entweder anlassbezogen oder im Rahmen einer strukturierten Finanzplanung.
Wie kann man ein Finanzberater werden?
Damit du die Ausbildung zum Finanzberater antreten kannst, ist eine abgeschlossene Berufsausbildung nötig. Aber nicht jede abgeschlossene Ausbildung ist für diese Weiterbildung zulässig. Anerkannte Ausbildungen sind beispielsweise die Ausbildungen als Bankkaufmann oder Kauffrau im Bereich Versicherungen und Finanzen.
Was braucht ein Finanzberater?
Um deine Karriere als Finanzberater zu starten, musst du nicht zwingend ein Studium absolvieren. Du kannst gut auf einer Ausbildung zum Bankkaufmannoder Kaufmann für Versicherungen aufbauen. Durch weiterführende Ausbildungslehrgänge erhältst du Zertifizierungen und qualifizierst dich für den Beruf des Finanzberaters.
Was benötigt ein Finanzberater?
Checkliste Finanzberatung
- Angestellte: Aktuelle Gehaltsabrechnung und letzte Jahresendabrechnung (i.d.R. Dezember).
- Selbstständige: Aktuelle/letzte Daten zu Gewinn/Überschuss (EÜR, BWA, ESt-Bescheide).
- Sonstige Einnahmen: Kindergeld, Mieteinnahmen, Beteiligungen, Unterhalt etc.
Was muss man als Finanzberater studieren?
Finanzberater werden Vor allem Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher oder juristischer Studiengänge werden engagiert. Eine Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau oder zum Versicherungskaufmann/zur Versicherungskauffrau eignen sich ebenfalls für den Berufseinstieg.
Wie kann ich einen Finanzberater werden?
Um Finanzberater zu werden können, benötigen Sie eine einschlägige Ausbildung im Finanzsektor. Noch besser eignet sich ein wirtschaftswissenschaftliches Studium. Wir haben für Sie zusammengetragen, was einen Finanzberater ausmacht.
Was sind die Voraussetzungen für den Beruf als Finanzberater?
Dazu zählen Ausbildungsabschlüsse, Zertifizierungen, ein gewisses Maß an Berufserfahrung und Referenzen. Um für den Beruf als Finanzberater zugelassen zu werden, empfiehlt sich ein fachnahes Studium, beispielsweise Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Bank oder Finanzdienstleistungen.
Wie kann man den Beruf als Finanzberater ausüben?
Doch auch ohne Studium kann man den Beruf als Finanzberater ausüben. Wer nämlich eine Ausbildung zum Bankkaufmann oder Kaufmann für Versicherungen absolviert hat, verfügt ebenfalls über wichtige Berufserfahrung und Referenzen. Auch eine Fortbildung zum Bankbetriebswirt oder Fachwirt für Finanzberatung ist eine lohnenswerte Option.
Wie sollten sie sich als Finanzberater auskennen?
In folgenden Bereichen sollten Sie sich gut auskennen, wenn Sie als Finanzberater tätig sein möchten. Sie beobachten Entwicklungen der globalen Finanzmärkte und können aktuelle Veränderungen einschätzen. Sie müssen in der Lage sein, Betriebs- und Wirtschaftlichkeitsanalysen anzufertigen.