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Kann eine Schwiegertochter erben?
Schwiegerkinder haben kein gesetzliches Erbrecht (und entsprechend auch kein Pflichtteilsrecht). Im Falle des Todes der Schwiegereltern erben sie also nicht – es sei denn sie wurden ausdrücklich im Testament bedacht. Stattdessen erben die Enkelkinder. Schwiegertochter oder Schwiegersohn bleiben außen vor.
Ist man mit den Schwiegereltern verwandt?
Eine Ehe oder Lebenspartnerschaft begründet keine Verwandtschaft, sondern eine Schwägerschaft mit den Verwandten des Ehe- oder Lebenspartners. Die Ehepartner oder Lebenspartner sowie die Schwiegereltern, Schwägerinnen und Schwager werden deshalb zu den Angehörigen gerechnet, sind aber keine Verwandten.
Was geschieht durch eine Heirat von Schwiegerkindern?
Treten durch eine Heirat Schwiegerkinder in den Kreis der Familienmitglieder, wirft dies einige rechtliche Fragen auf. Diese entstehen vor allem in dem ohnehin häufig schwierigen Verhältnis zwischen dem Schwiegersohn bzw. der Schwiegertochter einerseits und den Schwiegereltern andererseits.
Was ist die Rede von meiner Schwiegermutter?
Die Rede ist von meiner Schwiegermutter. Ich weiß, dass viele so ihre Problemchen mit dem Schwiegerdrachen haben. Meine Probleme oder besser gesagt, alleine ihre Anwesenheit führte bei mir zu solchen Unwohlsein, dass ich es nicht mehr ertragen konnte. Sie machte mich in allem schlecht.
Kann ich deine Schwiegermutter links liegen lassen?
Liebe Elli, ich kann dir nur den Tipp geben deine Schwiegermutter wirklich links liegen zu lassen. Sei höflich sag hallo und Tschüss aber mehr auch nicht. Rede auf gar keinen Fall hinter ihrem Rücken schlecht über sie. Versuche sie einfach zu ignorieren. Du brauchst keine Negativen Menschen in deinem Umfeld.
Was ist der Freibetrag für Schwiegerkinder im Grunderwerbsteuerrecht?
Während der Gesetzgeber im Grunderwerbsteuerrecht Schwiegerkinder genauso begünstigt wie die Kinder selbst, ist das im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht anders. Schwiegerkindern steht – wie auch familienfremden Personen – ein Freibetrag von 20.000 EUR zu. Dies ist weniger als der dem Kind zustehende Freibetrag von 400.000 EUR – aber immerhin!