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Was deckt eine Hunde OP Versicherung?
Die OP-Versicherung Hund übernimmt die anfallenden Kosten von eventuell notwendigen operativen Eingriffen. Sie deckt jedoch nicht nur bis zu 100 Prozent die Kosten der OP ab, sondern darüber hinaus auch der Vor- und Nachsorgeuntersuchungen sowie eines stationären Aufenthalts bis zu 12 Tagen nach der Operation.
Was zählt als OP beim Hund?
Hauttumoren und Gesäuge-Tumoren beispielsweise kommen häufig beim Hund vor. Bösartige Tumoren, also Krebsgeschwulste, müssen in der Regel operativ entfernt werden. Die Kosten trägt die Hunde-OP-Versicherung. Bandscheiben-Vorfall: Genauso wie Menschen, können auch Hunde einen Bandscheiben-Vorfall erleiden.
Was sind die häufigsten Tumoren beim Hund?
Als einer der häufigsten Tumoren beim Hund treten Hauttumoren auf. Dies liegt zum einen daran, dass die Haut ein recht großes, vielbelastetes Organ ist, zum anderen aber auch daran, dass Tierhalter Hauttumoren sehen und fühlen können, weswegen sie diese häufiger bemerken und sie beim Arzt diagnostiziert werden können.
Ist ein Darmtumor beim Hund bösartig?
Ein Darmtumor kommt beim Hund verhältnismäßig selten vor. Leider ist ein dort angesiedelter Tumor in rund 90\% der Fälle bösartig, was die Behandlung erschwert und häufig zu einer geringeren Lebenserwartung führt. Umso wichtiger ist eine frühe Diagnose und eine schnelle Therapie.
Was ist der häufigste Hauttumor beim Hund?
Der häufigste bösartige Hauttumor beim Hund ist der Mastzellentumor, auf den im weiteren Verlauf des Artikels gesondert eingegangen wird. Auch sehr häufig treten Weichteiltumoren in allen Organen auf.
Wie erkennt man einen malignen Melanom bei Hunden?
Man erkennt sie meist an ihrer dunklen Färbung. Ist ein Hund von einem solchen malignen Melanom befallen, so kommt es meist zu einer Kombination aus chirurgischem Eingriff und Chemotherapie, um die optimale Behandlung gewährleisten zu können. Meist hellrot und leicht blutig auftretend sind die sogenannten Plattenepithelkarzinome.