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Welche Tätigkeiten darf eine schwangere ZFA nicht ausüben?
Laut dem Mutterschutzgesetz, das die Mutter und das ungeborene Kind vor körperlichen Belastungen schützen soll, darf die werdende Mutter nicht mit Arbeiten beschäftigt werden, in denen sie gesundheitsgefährdenden Stoffen oder Strahlen, Staub, Gasen oder Dämpfen, Hitze, Kälte oder Nässe, Erschütterungen oder Lärm …
Kann ein Zahnarzt ein Beschäftigungsverbot aussprechen?
Das Beschäftigungsverbot für angestellte Zahnärztinnen ergibt sich aus der Gefährdungsbeurteilung des Arbeitsplatzes. Daher ist es vom Arbeitgeber auszusprechen. Da sich bei Zahnärztinnen das Beschäftigungsverbot aus dem Arbeitsplatz ergibt, spielt diese Art in der Zahnarztpraxis eine untergeordnete Rolle.
Was versteht man unter Stuhlassistenz?
Die Stuhlassistenz hat bei konservierenden Behandlungen im Wesentlichen die Funktion, Speichel und Detritus abzusaugen und die Zunge des Patienten, häufig taub durch die Anästhesie des N. alveolaris inferior, vom rotierenden Instrument fernzuhalten.
Wie sind die Arbeitszeiten in der Schwangerschaft geregelt?
Arbeiten in der Schwangerschaft: Arbeitszeiten klar geregelt. Im Arbeitsalltag haben Schwangere besondere Rechte, die sie und das ungeborene Kind schützen. Dazu wurde das Mutterschutzgesetz zum Jahr 2018 umfangreich überarbeitet. Nach dem neuen Gesetz haben Schwangere unter anderem mehr Einfluss darauf, in welchem Umfang sie arbeiten möchten.
Welche Rechte haben schwangere im Arbeitsalltag?
Im Arbeitsalltag haben Schwangere besondere Rechte, die sie und das ungeborene Kind schützen. Dazu wurde das Mutterschutzgesetz zum Jahr 2018 umfangreich überarbeitet. Nach dem neuen Gesetz haben Schwangere unter anderem mehr Einfluss darauf, in welchem Umfang sie arbeiten möchten.
Was ist die tägliche Arbeitszeit für Schwangere?
Auch die tägliche Arbeitszeit ist klar geregelt: Mehr als acht Stunden und 30 Minuten täglich dürfen volljährige Schwangere nicht arbeiten. Minderjährige Schwangere dürfen nur acht Stunden am Tag arbeiten. Außerdem muss der Arbeitgeber eine ununterbrochene Ruhezeit nach Feierabend von mindestens elf Stunden gewährleisten.
Kann der Arbeitgeber die Schwangerschaft per Attest nachweisen?
Der Arbeitgeber darf verlangen, dass werdende Mütter ihre Schwangerschaft per Attest nachweisen. Die Kosten dafür muss er selbst tragen. Wann der errechnete Geburtstermin ist. Zu welchem Datum die Mutterschutzfrist beginnt. Ob die schwangere Arbeitnehmerin noch Resturlaub hat (und wenn ja, wie viel).