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Warum ist das Jurastudium so schwer?
Schwierig wird ein Jurastudium eher durch die emotionale Komponente. Teilweise schlechte Vorlesungen im ersten Jahr, jahrelanges kontinuierliches Lernen und am Ende der Druck eines alles entscheidenden Klausurenmarathons, das sind für die meisten Jurastudenten die größten Herausforderungen.
Ist das Jurastudium wirklich so schwer?
Es hat sich außerhalb der Universitäten und Prüfungsämter zwar schon herumgesprochen, doch kann es nicht schaden, es noch einmal zu wiederholen, da viele es noch nicht gehört haben: das Jurastudium ist einer der schwierigsten Studiengänge überhaupt!
Wann brechen die meisten Jurastudenten ab?
In keinem anderen Fach wird das Studium so spät abgebrochen: im Durchschnitt nach etwa fünf Semestern, im Jurastudium dagegen erst nach fast sieben. Mehr als ein Viertel der Jura-Abbrecher zieht die Reißleine sogar erst nach dem zehnten Semester.
Wie schwer ist das Jura Staatsexamen?
Bundesland | bestanden | durchgefallen |
---|---|---|
Niedersachsen | 60,9\% | 39,1\% |
Nordrhein-Westfalen | 63,5\% | 36,5\% |
Rheinland-Pfalz | 74,6\% | 25,4\% |
Saarland | 75,4\% | 24,6\% |
Wo ist das Jurastudium am schwierigsten?
Berlin (19,2 Prozent / 24 Prozent)
Wie schwer ist das Juraexamen wirklich?
Bundesland | bestanden | durchgefallen |
---|---|---|
Nordrhein-Westfalen | 63,5\% | 36,5\% |
Rheinland-Pfalz | 74,6\% | 25,4\% |
Saarland | 75,4\% | 24,6\% |
Sachsen | * 80,0\% | * 20,0\% |
Wie viele Jurastudenten fallen durch?
Wie viel Prozent der Jurastudenten brechen ab?
Nicht einmal jede dritte erfolgreiche Jura-Absolventin kommt aus einer solchen Familie. Und in keinem anderen Fach wird das Studium so spät abgebrochen: 24 Prozent beträgt die Abbrecherquote bei Jura, sehr viel für ein Fach mit Staatsexamen.