Welche Farbe hat die Schilddruse?

Welche Farbe hat die Schilddrüse?

Die Intensität der Farben, in die die Strahlung für das menschliche Auge umgerechnet wird, reichen von blau bis gelb. Wenn die Schilddrüse sehr viel radioaktive Substanz eingelagert hat, zeigen sich die Farben Gelb und Rot, bei schwacher Aufnahme sind die Farben Grün und Blau sichtbar.

Wann wird eine Szintigraphie gemacht?

In der Krebsdiagnostik kommt die Szintigrafie vor allem zum Auffinden von Tumoren und Knochenmetastasen zum Einsatz. Die Skelettszintigrafie macht Tumoren oder Metastasen in den Knochen oft früher sichtbar als ein Röntgenbild.

Was gibt es in der Schilddrüsendiagnostik?

Es gibt in der Schilddrüsendiagnostik jeweils zwei Messwerte für T4 und T3. Zum einen das Gesamt T3 und T4 und dann auch noch das freie T3 und T4 (fT3, fT4). Was bedeutet das nun schon wieder? Schilddrüsenhormone sind fettlöslich und das Blut besteht zum größten -Teil aus Wasser.

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Wie kommt es zu einer Schilddrüsenunterfunktion?

Die Schilddrüse stellt vor allem Thyroxin (T4) her. Dieses ist ein Prohormon. T4 muss dann vom Körper durch Enzyme – sogenannte Dejodasen – in Trijodthyronin (T3), die aktive Form des Hormons umgewandelt werden. Funktioniert diese Umwandlung nicht, so kommt es funktionell zu einer Schilddrüsenunterfunktion.

Was ist die Konzentration der Schilddrüsenhormone?

Primär bedeutet, dass die Störung in der Schilddrüse selbst liegt. Die Konzentration der Schilddrüsenhormone alleine lässt noch keine Aussage über die Ursache der Schilddrüsenfunktionsstörung zu. Deshalb wird zusätzlich das basale TSH bestimmt.

Wie lange müssen die Schilddrüsenwerte kontrolliert werden?

Daher ist es erforderlich, dass die Schilddrüsenwerte im Blut etwa 4 bis 8 Wochen nach einer medikamentösen Ersteinstellung und auch nach einer Dosisänderung kontrolliert werden. Manchmal muss man sich an die optimale Medikamentendosis schrittweise heranarbeiten ( Weitere Informationen ).