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Kann Sertralin Durchfall auslösen?
Zu den häufigsten Sertralin-Nebenwirkungen gehören Magen-Darm-Beschwerden (Durchfall, Übelkeit), Schwindel, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit und bei Männern ein verzögerter Samenerguss. Sie treten bei mehr als zehn Prozent der Behandelten auf.
Welche Antidepressiva machen impotent?
Diese Wirkstoffe können Sexualstörungen hervorrufen: Laut EMA können Medikamente mit folgenden Wirkstoffen lang anhaltende sexuelle Funktionsstörungen hervorrufen: Citalopram, Escitalopram, Fluvoxamin, Fluoxetin, Paroxetin, Sertralin, Duloxetin, Milnacipran, Venlafaxin, Desvenlafaxin (in Deutschland nicht im Handel).
Was tun bei Durchfall durch Metformin?
Sehr häufig (bei mehr als einem von zehn Patienten) treten Beschwerden im Verdauungstrakt auf wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen. Diese Nebenwirkungen können sich bessern, wenn Metformin zu den Mahlzeiten eingenommen wird. Der Verdauungstrakt wird dann weniger stark gereizt.
Welche Medikamente führen zu Durchfall?
Hier eine Übersicht über Medikamente, die Durchfall verursachen können:
- Antibiotika.
- Magnesiumhaltige Antazida (Arzneimittel zur Neutralisierung der Magensäure)
- entzündungshemmende Schmerzmittel (NSAR)
- Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (Antidepressiva)
- Statine (cholesterinsenkende Medikamente)
Was kann man gegen die Müdigkeit von Antidepressiva machen?
„Ist es nicht mehr notwendig dem Patienten zur Ruhe zu verhelfen, dann können moderne Präparate, die Wirkstoffe wie Venlafaxin, Citalopram oder Bupropion enthalten, helfen, ohne den Patienten zu beschweren.“ Bupropion fällt dabei in die Klasse der Dopamin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer und hilft besonders dann.
Welche Medikament macht impotent?
Sowohl depressive Episoden als auch einige Antidepressiva können eine erektile Dysfunktion auslösen. Zu den verursachenden Medikamenten gehören die Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI wie Fluoxetin) und Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI wie Venlafaxin).
Was sind die Symptome für eine Gehörlosigkeit oder beidseitige Taubheit?
Die für eine Gehörlosigkeit oder beidseitige Taubheit typischen Symptome hängen damit zusammen, dass der Hörsinn vollständig oder nahezu vollständig ausgeschaltet ist: Die Betroffenen können Geräusche und Töne nicht wahrnehmen und reagieren nicht auf entsprechende Reize.
Wie kann ich eine Taubheit behandeln?
Ohne eine entsprechende Therapie wird sich eine Taubheit (Gehörlosigkeit) nicht bessern. Bei der Behandlung der Gehörlosigkeit bzw. Taubheit unterscheidet man zwischen konservativen und operativen Maßnahmen. Das Ziel einer Therapie der Taubheit besteht grundsätzlich darin, die Fähigkeiten der Patienten im Alltag zu verbessern.
Was ist eine erfolgreiche Therapie der Gehörlosigkeit und Taubheit?
Entscheidend für eine erfolgreiche Therapie der Gehörlosigkeit beziehungsweise Taubheit durch eine Implantation ist eine anschliessende Rehabilitation. Diese ist sehr umfangreich und langwierig und erfolgt in speziellen Zentren. Zunächst ist es notwendig, das Hören und Sprechen neu zu erlernen.
Kann eine erblich bedingte Taubheit vorgebeugt werden?
Eine erblich bedingte Taubheit und Gehörlosigkeit kann grundsätzlich nicht vorgebeugt werden. Ein Teil der auslösenden Faktoren lässt sich allerdings durch eine entsprechende Vorbeugung vermeiden. Zudem können Schwangere verschiedene Maßnahmen ergreifen und das Gehör des Kindes vor schädigenden Einflüssen schützen.