Was gibt es für Fieber?
Mediziner unterscheiden verschiedene Temperaturverläufe:
- Kontinuierliches Fieber.
- Remittierendes Fieber.
- Intermittierendes Fieber.
- Undulierendes Fieber.
- Rezidivierendes Fieber.
Wie wird Fieber definiert?
Wenn die Temperatur höher als 38 Grad Celsius ist, dann spricht man bei Erwachsenen von Fieber. Steigt die Temperatur auf über 39 bis 41 Grad Celsius, hat der Betroffene hohes Fieber. Extrem hohes Fieber liegt vor, wenn eine Körpertemperatur von über 41 Grad Celsius gemessen wird.
Was sind die verschiedenen Definitionen von Fieber?
Definition: Es gibt unterschiedliche Definitionen von Fieber. Am gängigsten ist die Einteilung, dass ab einer Körperkerntemperatur von 38 °C Fieber vorliegt, zwischen 37 °C und 38 °C spricht man von erhöhter Temperatur. Begleitsymptome: Zusammen mit Fieber können charakteristische andere Symptome auftreten:
Was sind häufige Begleitsymptome bei Fieber?
Häufige Begleitsymptome bei Fieber. Je nach ursächlicher Erkrankung geht Fieber mit begleitenden Symptomen einher, vor allem mit: Schüttelfrost und Schwitzen. Abgeschlagenheit und Krankheitsgefühl. Kopfschmerzen und Gliederschmerzen. gerötete und erhitzte Haut. Erbrechen und Durchfall. Hautausschlag (häufig bei Kindern)
Was ist Fieber für die Gesunderhaltung?
Fieber ist also ein wichtiger Mechanismus des Körpers zu dessen Gesunderhaltung. Bei nur leicht erhöhter Temperatur ist keine Behandlung nötig. Gesenkt werden muss Fieber, wenn es über 39,4 Grad Celsius ansteigt. Der Körper ist dann nicht mehr von allein in der Lage, seine Temperatur zu regulieren.
Was ist intermittierendes Fieber?
Remittierendes Fieber deutet auf einen Infekt mit Viren oder Bakterien hin. Bei intermittierendem Fieber fällt das Fieber regelmäßig auf unter 38 °C ab und steigt dann wieder auf über 38 °C an. Die Schwankungen sind mit über 2 °C meist stark ausgeprägt.