Was sind Sinus Probleme?
Häufige Symptome sind Schmerzen in der Stirn, im Kiefer oder um die Augen herum. Die Nase ist verstopft, oft kommen Kopfschmerzen und Fieber dazu: Die Sinusitis ist eine Entzündung der Schleimhaut in den Nasennebenhöhlen.
Was macht man bei chronischer Sinusitis?
Nasenspülungen und Inhalationen Zusätzlich zu Medikamenten kann man Kochsalzlösungen anwenden, um die Schwellung der Schleimhaut zu mildern und das Sekret zu lösen. Salzlösungen gibt es als fertig zubereitetes Nasenspray. Zudem kann man die Nasennebenhöhlen mithilfe spezieller Nasenduschen spülen.
Wie kann ich chronische Sinusitis behandeln?
Chronische Sinusitis [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zur Behandlung der Polypen werden Kortisonpräparate als Nasenspray oder in Tablettenform angewendet. Weitere Therapieansätze bestehen in der Langzeitgabe von Antibiotika, Nasenspülungen oder – bei chronischer Sinusitis mit Polypen – der lokalen Anwendung von Antimykotika.
Welche Therapieansätze bestehen bei Sinusitis mit Polypen?
Weitere Therapieansätze bestehen in der Langzeitgabe von Antibiotika, Nasenspülungen oder – bei chronischer Sinusitis mit Polypen – der lokalen Anwendung von Antimykotika. Die Maßnahmen sind in nicht geringer Zahl erfolglos, bei Antibiotika wegen der schlechten Erreichbarkeit der auf den Schleimhäuten gebildeten bakteriellen Biofilme.
Wie kann ich eine Sinusitis diagnostizieren?
Durch einfache endoskopische Untersuchung, Abstrich der Nasenflüssigkeit ( Nasensekret) und gezielte Befragung der im Fall der Sinusitis recht eindeutigen Symptomatik kann der Arzt oft die Diagnose einer Sinusitis stellen. (Diese recht eindeutige Symptomatik kann zwar, muss aber nicht unbedingt auftreten.
Welche Ursachen sind für eine Sinusitis?
Ursache ist nur in 20–35 \% der Fälle eine bakterielle Infektion. Meist sind Viren die Auslöser; andere Ursachen wie Allergien sind jedoch auch möglich. Für eine bakterielle Sinusitis spricht: Symptomdauer > 7 Tage, einseitige Gesichtsschmerzen, einseitiger eitriger nasaler Ausfluss.