Welches Obst darf man bei Reizdarm essen?

Welches Obst darf man bei Reizdarm essen?

Do’s – Ernährung bei Reizdarm

  • Vollkornprodukte: Vollkornnudeln und -reis, Haferflocken.
  • Gemüse: Karotten, Pastinaken, Kartoffeln.
  • Obst: unreife Bananen, Himbeeren, Kiwi.
  • Getränke: Wasser, ungesüßte Kräutertees.
  • Milchprodukte ohne Laktose.

Welches Brot Reizdarm?

Menschen mit dem Reizdarmsyndrom berichten häufig, dass sie Gebäck aus sogenannten Urgetreidesorten besser vertragen. Dazu gehören Emmer, Dinkel und Durum.

Welchen Joghurt bei Reizdarm?

Fermentierte Milchprodukte zeichnen sich nicht nur durch einen säuerlich-feinen Geschmack aus, sondern auch durch ihre Konsistenz und verlängerte Haltbarkeit. Netter Nebeneffekt des Milchzuckerabbaus ist, dass der Joghurt von laktoseintoleranten Personen besser vertragen wird.

Welche Lebensmittel darf ich bei Reizdarm essen?

Verboten

  • Gemüse. Artischocke. Spargel. Zuckererbsen.
  • Getreide. Weizen. Roggen.
  • Hülsenfrüchte. Kichererbsen. Kidneybohnen, gekochte Bohnen.
  • Obst. Äpfel, Birnen. Himbeeren, Brombeeren.
  • Gemüse. Bohnenkeimlinge. Kopfsalat, Rucola.
  • Getreide. Reis. Hafer, Haferkleie.
  • Hülsenfrüchte. Tofu. Erdnüsse.
  • Obst. Banane. Heidelbeeren, Blaubeeren, Erdbeeren.

Welches Obst bei Darmentzündung?

Überblick: Lebensmittelempfehlungen für die Ruhephase

Meist gut verträglich
Obst Banane, Heidelbeeren, Honigmelone, Papaya; nach individueller Verträglichkeit: andere Beerenfrüchte wie Erdbeeren, Himbeeren; Äpfel, Brinen, Aprikose, Pfirsich (geschält)
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Welches Brot kann man am besten verdauen?

Brötchen, Zwieback und Toast sind leichter verdaulich als schwere Brotsorten wie Pumpernickel und grobes Körnerbrot.

Welches Brot ist gut für den Darm?

Immer mehr Menschen haben Verdauungsprobleme und leiden beim Verzehr von Brot unter Blähungen. Die Lösung: Brote mit traditioneller Teigherstellung wie zum Beispiel das Sauerteigbrot. Neukreationen beim Brot zielen je länger je mehr auf die Bekömmlichkeit ab.