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Was kann ich gegen Eiweiß im Urin tun?
Erhöhter Blutdruck und zu viel Eiweiß im Urin können eine chronische Nierenerkrankung beschleunigen. Studien haben gezeigt, dass eine kochsalzarme Kost den Blutdruck und die Eiweißausscheidung senken kann.
Warum Mikrohämaturie?
Mögliche Fehlerquellen sind der Spontanharn der Frau (Menses, Zwischenblutungen, Vulvitis, Hygienedefizite) und beim Mann Verunreinigungen und chronische Reizungen im Vorhautbereich sowie vor Kurzem stattgefundener Geschlechtsverkehr und intensiver Sport.
Welche Ursachen gibt es für Blut im Urin?
Daneben gibt es für Blut im Urin auch Ursachen, die nur bei Frauen oder nur bei Männern infrage kommen. Generell zählen Harnwegsinfekte wie Blasenentzündungen bei Frauen sehr viel häufiger zu den Ursachen für Blut im Urin als beim Mann. Blut im Urin kann bei Frauen auch im Rahmen einer normalen Regelblutung auftreten.
Ist eine Blasenentzündung die Ursache für das Blut im Urin?
Blut im Urin (Hämaturie): Therapie. Verursacht beispielsweise eine bakterielle Infektion (z.B. eine Blasenentzündung) das Blut im Urin, können Antibiotika helfen. Sobald die Entzündung sich bessert, sollte auch kein Blut mehr im Urin auftreten. Sind Blasensteine oder Nierensteine die Ursache für das Blut im Urin,…
Was ist eine Therapie für Blut im Urin?
Blut im Urin (Hämaturie): Therapie. Eine mögliche Methode ist die Stoßwellentherapie (extrakorporale Stoßwellenlithotripsie, ESWL). Bei Tumoren, zum Beispiel Nierenkrebs, sind in der Regel zunächst eine Operation sowie gegebenenfalls weitere Therapien ( Chemotherapie, Bestrahlung) notwendig.
Wie lassen sich Blut im Urin nachweisen?
Bei Blut im Urin spielen Urinuntersuchungen eine wichtige Rolle für die Diagnose. Mittels Teststreifen lassen sich weiße Blutkörperchen ( Leukozyten) und rote Blutkörperchen ( Erythrozyten) sowie weitere mögliche Urinbestandteile (z.B. Eiweiße) nachweisen.
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