Kann eine Schilddrusenunterfunktion Schmerzen verursachen?

Kann eine Schilddrüsenunterfunktion Schmerzen verursachen?

Die Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion Die verschiedenen Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion sind auch mit Schmerzen verbunden. Als besonders belastend empfinden Patienten die in den Muskeln und Gelenken auftretenden Schmerzen.

Kann eine Unterfunktion der Schilddrüse wieder verschwinden?

Wird die Unterfunktion nicht behandelt, können sich verschiedene Probleme entwickeln. Manchmal erholt sich die Schilddrüse aber auch von selbst – zum Beispiel, wenn die Entzündung abklingt.

Was ist eine Hypothyreose?

Denn eine Hypothyreose, wie die Schilddrüsenunterfunktion in der Fachsprache heißt, kann weitreichende Folgen haben. Manchmal kann sie sogar richtig gefährlich werden. Bei ausgeprägten Schilddrüsenunterfunktionen kann es zu psychischen Veränderungen mit Halluzinationen und Wahnzuständen kommen.

Kann eine Hypothyreose Langzeitschäden haben?

Ohne Behandlung drohen Langzeitschäden. Denn eine Hypothyreose, wie die Schilddrüsenunterfunktion in der Fachsprache heißt, kann weitreichende Folgen haben. Manchmal kann sie sogar richtig gefährlich werden. Bei ausgeprägten Schilddrüsenunterfunktionen kann es zu psychischen Veränderungen mit Halluzinationen und Wahnzuständen kommen.

Wie kann eine sekundäre Hypothyreose ausgelöst werden?

Eine sekundäre Hypothyreose kann durch eine Insuffizienz des Hypophysenvorderlappens ausgelöst werden. Es resultiert ein Mangel an (TSH). Bei der tertiären Hypothyreose ist eine verminderte Freisetzung des TRH (Thyreoliberin-Releasing-Hormon) im Hypothalamus ursächlich für die Schilddrüsenunterfunktion.

LESEN SIE AUCH:   Wie viel Zeit zwischen Insulin spritzen?

Wie erhöht sich die Risikoerhöhung bei Patienten mit Hypothyreose?

Das Risiko der Entwicklung einer manifesten Hypothyreose ist bei Patienten mit Schilddrüsenautoantikörpern leicht erhöht: Vanderpump et al. beschreiben im Vergleich zu antikörper-negativen Patientinnen mit latenter Hypothyreose eine relative Risikoerhöhung von 1,7 \% pro Jahr bei antikörperpositiven Patientinnen ( 6 ).