Kann Sinusitis Augenschmerzen verursachen?

Kann Sinusitis Augenschmerzen verursachen?

Verursacht eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) Augenschmerzen, verschreibt der behandelnde Arzt ein abschwellendes Nasenspray und Schleimlöser. Sind schmerzende Augen die Folge einer Allergie, sollten Sie zunächst nach Möglichkeit den Allergieauslöser (Allergen) meiden.

Welche Allergien schlagen auf die Ohren?

Sowohl eine Pollen- als auch Hausstaubmilbenallergie oder eine Reaktion auf Tierhaare und Schimmelpilze können dafür sorgen, dass unsere Ohren leiden.

Wie lange dauert ein CT der Nasennebenhöhlen?

Eine CT-Untersuchung des Kopfes geht schnell und die Messungen dauern jeweils nur wenige Sekunden. Inklusive Auswertung der Daten und ggf. nachfolgender Besprechung der Befunde beträgt Ihr Aufenthalt bei uns im CT-MRT Institut Berlin ca. 20 Minuten.

Ist die Schleimhaut der Nebenhöhlen spürbar?

Ärzte vermuten, dass die Schleimhaut der Nebenhöhlen eigentlich fast immer „mitreagiert“, sobald sich die Nasenschleimhaut entzündet (und umgekehrt). Das ist nur nicht jedes Mal spürbar.

Welche Arzneien unterstützen den Schleim?

Wenn Sie den Schleim nicht genau identifizieren können, hat sich die Gabe eines Kombinationspräparates bewährt. Diese Arzneien enthalten oftmals Mercurius, Luffa und Kalium bichromicum sowie weitere Wirkstoffe. Besonders empfehlenswert sind die Arzneien von Hevert und Wala.

LESEN SIE AUCH:   Warum muss man den ganzen Kopf behandeln?

Welche bildgebenden Verfahren helfen bei der Nebenhöhlenentzündung?

Weitere bildgebende Verfahren, die in speziellen Fällen zur Diagnostik der Nebenhöhlenentzündung herangezogen werden können, sind die Magnetresonanztomografie (MRT) und die Ultraschalluntersuchung. Verursacht eine Nasennebenhöhlenentzündung starke oder andauernde Schmerzen oder tritt sie zum wiederholten Mal auf, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Wie entsteht die Schleimhaut durch Erkältung?

Entzündet sich die Schleimhaut – zum Beispiel durch eine Erkältung – kann diese körpereigene „Müllabfuhr“ jedoch ins Stocken geraten: Die Schleimhaut produziert nun viel mehr Sekret als im Normalfall und schwillt an. Das kann dazu führen, dass die kleinen Verbindungskanälchen zwischen Nase und Nasennebenhöhlen zuschwellen oder verstopfen.