Was ist Prostatahyperplasie n40 G?

Was ist Prostatahyperplasie n40 G?

Ihre Prostata ist vergrößert. In der Prostata wird ein Teil der Samenflüssigkeit gebildet. Die Prostata vergrößert sich bei vielen Männern mit zunehmenden Alter. Bei Männern über 80 Jahren hat fast jeder eine vergrößerte Prostata. Die genaue Ursache für diese Erkrankung ist unbekannt.

Was bedeutet die Diagnose BPH?

(Benigne Prostatahypertrophie) Unter benigner Prostatahyperplasie (BPH) versteht man eine gutartige (benigne) Vergrößerung der Prostata, die das Wasserlassen erschweren kann. Mit zunehmendem Alter vergrößert sich die Prostata.

Was passiert bei Prostatahyperplasie?

Wenn die Prostata wächst, kann sie auf die Blase, die Harnröhre und die Blasenmuskulatur drücken. Dann kann schon Harndrang spürbar sein, wenn die Blase noch längst nicht gefüllt ist. Der ständige Druck kann zudem die Blasenmuskeln schwächen und dazu führen, dass sich die Blase nicht mehr vollständig entleert.

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Wie wird die Polyurie diagnostiziert?

Um die Grunderkrankung festzustellen, muss der behandelnde Arzt ein intensives Gespräch führen. Hierbei werden das Auftreten und der Beginn der Polyurie geklärt. Urin- und Blutuntersuchungen sowie Prostata- und Harnwegsuntersuchungen per Ultraschall und eventuell eine Blasenspiegelung führen den Arzt zu seiner Diagnose.

Welche Krankheit ist die häufigste Ursache für Polyurie?

Bei den Krankheiten gilt Diabetes als die häufigste Ursache der Polyurie. So gilt üblicherweise die Dreiergruppe aus Polyurie, Polydipsie (gesteigertes Durstgefühl) und Polyphagie (erhöhter Appetit) als erstes Warnzeichen für diese Krankheit. Bei Diabetes entspricht die Polyurie dem Bedürfnis des Körpers, überschüssige Glukose loszuwerden.

Kann eine medikamentöse Behandlung bei einer Polyurie helfen?

Des Weiteren kann auch eine medikamentöse Behandlung bei einer Polyurie eingesetzt werden. Liegen beispielsweise psychische Ursachen vor, kann eine spezielle Psychotherapie helfen.

Was ist der Unterschied zur Polyurie?

Der Unterschied zur Polyurie ist hierbei, dass die Menge des Urins gegenüber dem Normalfall keinesfalls erhöht ist. Für eine Pollakisurie kann zum Beispiel eine Blasenentzündung verantwortlich sein.

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